Galerie: Neue Meeresschutzgebiete von der doppelten Größe Deutschlands etabliert
Published 12. Okt. 2017, 12:36 MESZ

Eine Ohrenqualle schwimmt durch einen Seetangwald in der Nähe von Kap Horn. Die Tangwälder des südlichsten chilenischen Archipels sind so dicht, dass man sie selbst auf Satellitenbildern erkennen kann.
Bild Enric Sala, National Geographic
Das Riff von Niue ist vor den schlimmsten Wellen geschützt. Dort gedeihen diverse Korallen.
Bild Manu San Felix, National Geographic.
Diese farbenfrohen Organismen vor der Küste der Insel Robinson Crusoe sind keine Korallen, sondern Scheibenanemonen.
Bild Enric Sala, National Geographic
Der felsige Meeresgrund um die Insel Alejandro Selkirk herum bietet vielen wirbellosen Tieren ein Zuhause, darunter auch Hunderttausenden Seeigeln und ihren Fressfeinden, den Seesternen.
Bild Enric Sala, National Geographic
Die Juan-Fernández-Inseln und Desventuradas-Inseln beherbergen eine der einzigartigsten Fischwelten des Planeten. Fast alle dort heimischen Arten kommen nirgendwo sonst vor.
Bild Enric Sala, National Geographic
Die Juan-Fernández-Seebären der Juan-Fernández-Inseln begrüßten die Taucher von Pristine Seas enthusiastisch, als sie während der Expedition zu dem Archipel vor Robinson Crusoe ins Wasser sprangen.
Bild Enric Sala, National Geographic
Die Juan-Fernández-Seebären wurden vor einem Jahrhundert fast bis zur Ausrottung gejagt, aber ein paar Hundert Tiere wurden 1965 wiederentdeckt. Die endemische Population der Tiere umfasst nun grob 16.000 Exemplare und steigt weiter an.
Bild Enric Sala, National Geographic
Korallen und Algen wachsen an der Küste von Niue, einem der größten gehobenen Atolle der Erde.
Bild Manu San Félix, National Geographic.