Galerie: Unter Wasser liegt der wahre Schatz von Galápagos
Bilder Von Enric Sala
Published 18. Apr. 2018, 10:02 MESZ

Ein Pazifik-Seepferdchen in Mitten von Rotalgen vor der Isla Fernandina. Seepferdchen fressen am Meeresboden lebende Organismen wie Schwebegarnelen und anderes Zooplankton.
Bild Enric Sala
Eine Galápagosscharbe taucht nach Beute. Der Vogel hat keine natürlichen Feinde, und in Küstennähe gibt es Fische in Hülle und Fülle. Fliegen ist für ihn daher unnötig. So wurde seine Art mit der Zeit flugunfähig.
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Auf Fernandina bieten die Mangroven Lebensraum für junge und erwachsene Schnapper. Sie jagen die vielen kleinen Fische.
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Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Hammerhaie wie vor der Isla Darwin.
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Die melierten Muränen leben in großer Zahl in den Riffen um die Isla Wolf. Das Öffnen und Schließen ihrer Mäuler wirkt bedrohlich, ist aber notwendig, um atmen zu können.
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Mit starken Gliedern und kräftigem Schwanz taucht diese Meerechse nach ihrer Leibspeise: Algen, die das Gestein am Meeresboden überziehen.
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Vor der ecuadorianischen Isla Isabela
jagt ein Galápagos-Seelöwe in einem großen Schwarm Goldstriemen.
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