Galerie: Verhütungsmittel damals und heute
Einen Mangel an Kreativität kann man unseren Vorfahren beim Thema Verhütung sicher nicht vorwerfen ...
Veröffentlicht am 16. Aug. 2019, 12:15 MESZ, Aktualisiert am 11. Feb. 2022, 14:42 MEZ
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Diese Pessare, die Spermien abtöten sollten, waren ab den 1920ern in der Mother’s Clinic in London verfügbar.
Foto von NONE Science Museum, NONE London, NONE Wellcome Images
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Diese Pessare, die Spermien abtöten sollten, waren ab den 1920ern in der Mother’s Clinic in London verfügbar.
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Dieses Kondom aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde aus Tierdarm gefertigt.
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Dieses Kondom aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde aus Tierdarm gefertigt.
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Dieses Intrauterinpessar wurde um 1880 herum in Deutschland entwickelt. Der „Stiel“ wird in die Gebärmutter eingeführt, während das flache Ende am Muttermund anliegt.
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Dieses Intrauterinpessar wurde um 1880 herum in Deutschland entwickelt. Der „Stiel“ wird in die Gebärmutter eingeführt, während das flache Ende am Muttermund anliegt.
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Ein Pessar ist „eine Art Diaphragma“, sagt die Autorin Irene Linda Gordon. Es bedeckt den Muttermund. Einige Ausführungen wie dieses römische Bronzepessar wurden schon in der Antike genutzt.
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Ein Pessar ist „eine Art Diaphragma“, sagt die Autorin Irene Linda Gordon. Es bedeckt den Muttermund. Einige Ausführungen wie dieses römische Bronzepessar wurden schon in der Antike genutzt.
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Dieser Verhütungsschwamm aus dem frühen 20. Jahrhundert konnte vor den Muttermund geschoben werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
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Dieser Verhütungsschwamm aus dem frühen 20. Jahrhundert konnte vor den Muttermund geschoben werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
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Dieses Intrauterinpessar aus den 1920ern ist ein Keulenpessar. Die „Keule“ wurde in der Gebärmutter platziert und bestand oft aus Gummi, Metall oder wie in diesem Fall aus Glas. Das runde Ende bedeckte die Öffnung des Muttermunds.
Foto von NONE Science Museum, NONE London, NONE Wellcome Images
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Dieses Intrauterinpessar aus den 1920ern ist ein Keulenpessar. Die „Keule“ wurde in der Gebärmutter platziert und bestand oft aus Gummi, Metall oder wie in diesem Fall aus Glas. Das runde Ende bedeckte die Öffnung des Muttermunds.
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Dieses Intrauterinpessar aus den 1920ern wurde mit einer Schlaufe aus Katzendarm gefertigt, die in der Gebärmutter platziert wurde. Obwohl solche Pessare Schwangerschaften verhindern konnten, waren sie für gewöhnlich sehr unbequem und verursachten oft Infektionen.
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Dieses Intrauterinpessar aus den 1920ern wurde mit einer Schlaufe aus Katzendarm gefertigt, die in der Gebärmutter platziert wurde. Obwohl solche Pessare Schwangerschaften verhindern konnten, waren sie für gewöhnlich sehr unbequem und verursachten oft Infektionen.
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Diese Portiokappe aus den 1920ern wurde über den Muttermund gestülpt, um zu verhindern, dass dort Spermien eindringen können.
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Diese Portiokappe aus den 1920ern wurde über den Muttermund gestülpt, um zu verhindern, dass dort Spermien eindringen können.
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Der deutsche Gynäkologe Ernst Gräfenberg, nach dem der G-Punkt benannt wurde, entwickelte dieses Intrauterinpessar in den 1920ern. Genau wie moderne Pessare wurde es von einem Arzt in die Gebärmutter eingeführt und konnte dort mehrere Jahre verbleiben.
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Der deutsche Gynäkologe Ernst Gräfenberg, nach dem der G-Punkt benannt wurde, entwickelte dieses Intrauterinpessar in den 1920ern. Genau wie moderne Pessare wurde es von einem Arzt in die Gebärmutter eingeführt und konnte dort mehrere Jahre verbleiben.
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Diese Pessare, die Spermien abtöten sollten, waren ab den 1920ern in der Mother’s Clinic in London verfügbar.
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Diese Pessare, die Spermien abtöten sollten, waren ab den 1920ern in der Mother’s Clinic in London verfügbar.
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Dieses Kondom aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde aus Tierdarm gefertigt.
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Dieses Kondom aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde aus Tierdarm gefertigt.
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Dieses Intrauterinpessar wurde um 1880 herum in Deutschland entwickelt. Der „Stiel“ wird in die Gebärmutter eingeführt, während das flache Ende am Muttermund anliegt.
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Dieses Intrauterinpessar wurde um 1880 herum in Deutschland entwickelt. Der „Stiel“ wird in die Gebärmutter eingeführt, während das flache Ende am Muttermund anliegt.
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Ein Pessar ist „eine Art Diaphragma“, sagt die Autorin Irene Linda Gordon. Es bedeckt den Muttermund. Einige Ausführungen wie dieses römische Bronzepessar wurden schon in der Antike genutzt.
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Ein Pessar ist „eine Art Diaphragma“, sagt die Autorin Irene Linda Gordon. Es bedeckt den Muttermund. Einige Ausführungen wie dieses römische Bronzepessar wurden schon in der Antike genutzt.
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Dieser Verhütungsschwamm aus dem frühen 20. Jahrhundert konnte vor den Muttermund geschoben werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
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Dieses Intrauterinpessar aus den 1920ern ist ein Keulenpessar. Die „Keule“ wurde in der Gebärmutter platziert und bestand oft aus Gummi, Metall oder wie in diesem Fall aus Glas. Das runde Ende bedeckte die Öffnung des Muttermunds.
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Dieses Intrauterinpessar aus den 1920ern wurde mit einer Schlaufe aus Katzendarm gefertigt, die in der Gebärmutter platziert wurde. Obwohl solche Pessare Schwangerschaften verhindern konnten, waren sie für gewöhnlich sehr unbequem und verursachten oft Infektionen.
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Diese Portiokappe aus den 1920ern wurde über den Muttermund gestülpt, um zu verhindern, dass dort Spermien eindringen können.
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Diese Portiokappe aus den 1920ern wurde über den Muttermund gestülpt, um zu verhindern, dass dort Spermien eindringen können.
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Der deutsche Gynäkologe Ernst Gräfenberg, nach dem der G-Punkt benannt wurde, entwickelte dieses Intrauterinpessar in den 1920ern. Genau wie moderne Pessare wurde es von einem Arzt in die Gebärmutter eingeführt und konnte dort mehrere Jahre verbleiben.
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Der deutsche Gynäkologe Ernst Gräfenberg, nach dem der G-Punkt benannt wurde, entwickelte dieses Intrauterinpessar in den 1920ern. Genau wie moderne Pessare wurde es von einem Arzt in die Gebärmutter eingeführt und konnte dort mehrere Jahre verbleiben.
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