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Andre Kohls
KLIFATINDUR | Nur eine kurze Autofahrt von Höfn entfernt bilden acht Berge eine kleine Halbinsel, deren höchster Gipfel der Klifatindur ist. Die Ringstraße führt Autofahrer auf einem Pass relativ nah an dem eindrucksvollen Berg vorbei.
KROSSANESFJALL | Der Krossanesfjall ist ein erloschener Vulkan an Islands Ostküste in der Nähe von Höfn, der von der Ringstraße aus zu sehen ist. An seinem Fuß befindet sich ein schwarzer Sandstrand namens Eystrahorn, der atemberaubende Fotos verspricht.
ÖXI-PASS | Der Öxi-Pass zwischen Höfn und Egilsstaðir ist eine zeitsparende Alternative zur Ringstraße. Mit seinen engen Kurven und steilen Höhenunterschieden ist der Bergpass aber nur im Sommer zu empfehlen, wenn das Wetter nicht für gefährliche Straßensituationen sorgt.
JÖKULSÁRLÓN | Der Name des Sees Jökulsárlón bedeutet wortwörtlich „Gletscherflusslagune“. Er ist der größte See des Landes und wächst aufgrund der schmelzenden Gletscher beständig weiter. Seit 1970 hat sich seine Fläche beinahe verdoppelt. Obwohl ein Besuch im Winter deutlich mehr treibende Eisberge auf dem See und einen Blick auf die Polarlichter verspricht, werden Bootstouren nur im Sommer angeboten. Dann erzeugt das helle Licht des Nachmittags einen glitzernden Kontrast zwischen dem Himmel, dem Eis und dem Wasser.
GULLFOSS | Einer der berühmtesten Wasserfälle Islands, der Gullfoss, liegt mit dem Auto nur etwa 90 Minuten von der Hauptstadt Reykjavik entfernt. Er entstand am Ende der letzten Eiszeit, und durch die fortwährende Erosion der wütenden Wassermassen weitet sich seine Schlucht jedes Jahr. Von der Aussichtsplattform hat man einen hervorragenden Blick auf die zwei Kaskaden des Gullfoss.
HRAUNFOSSAR | Die malerische Wasserfallkaskade Hraunfossar entspringt einigen eiskalten Quellen unterhalb des erkalteten Lavafelds Hallmundarhraun. Das Moos und die Vegetation auf dem Vulkangestein durchlaufen mit dem Wechsel der Jahreszeiten dramatische Veränderungen.
FJAÐRÁRGLJÚFUR CANYON | Die gewaltigen Wände der Schlucht Fjaðrárgljúfur entstanden vermutlich vor etwa 10.000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit. Am oberen Rande der Schlucht können Besucher einem Pfad folgen oder am Boden durch das eiskalte Wasser des Flusses Fjaðrá waten und die majestätischen Klippen von unten bewundern.