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Florian Wagner
... sind Florian Wagner und seine Begleiter am Ziel: beim Leuchtturm auf dem Ellenbogen, dem nördlichsten Zipfel der Insel Sylt. Starker Wind und dichte Wolken kündigen hier bereits den Herbst an.
Eine der schönsten Etappen erleben die Reiter in der Lüneburger Heide: Hier erlauben die Wege endlich einmal gestreckten Galopp – eine will kommene Abwechslung zu den Straßen und steinigen Wegen, auf denen sie meistens unterwegs sind.
In Großkröbitz bei Jena übernachtet die Gruppe im Garten eines Bauernhofs und sitzt bis spät nachts am Lagerfeuer.
Einen ganzen Tag lang sind die Reiter nahe Wittenberg in diesem Wald unterwegs. Ein Sturm hat wenige Tage zuvor viele Bäume umgeworfen. Immer wieder müssen Florian Wagner und seine Begleiter deswegen kleine Umwege in Kauf nehmen.
In Travemünde an der Ostsee gleitet die Ro-Ro-Fähre „Finnmill“ frühmorgens an den Pferden vorbei in den Hafen.
In den Münchner Isarauen hält die Gruppe für eine Schulklasse an. Besonders mögen die Kleinen die Norwegerstute „Sonne“. Während Erwachsene oft irritiert sind, begegnen Kinder den Reitern mit großem Staunen.
«Die Polizei stellt uns zur Rede, weil wir keine Genehmigung haben, in Wittenberg zu reiten." Florian Wagner
Die Pferdereisenden gelangen durch den Durchbruch zur Abtei St. Georg in Weltenburg, dem um 600 gegründeten ältesten Kloster Bayerns. Dort begrüßt sie der Abt persönlich. Bei Tisch gibt es Semmelknödel mit frischen Pfifferlingen.
Nördlich von Wittenberg in Sachsen-Anhalt schlagen die Paintstute „Soloma“ und die Norwegerstute „Sonne“ mit ihren Hufen in eine Pfütze, um sich abzukühlen. „Blika“ schaut zu.
Vier Stunden dauert der Ritt entlang der Isar durch München. Auf halbem Weg machen die Reiter einen Abstecher zum Siegestor, wo sie an einer Ampel darauf warten, die Leopoldstraße zu überqueren. Die Pferde lassen sich kein bisschen aus der Ruhe bringen.