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Fotograf Seite
Francisco Mingorance
Mit einem beherzten Gähnen entblößt dieser ausgewachsene Berberaffe scharfe Zähne, als Waffe setzen Makaken sie nur selten ein.
Auf Kuschelkurs sind dieses Baby und sein älterer Bruder, die sich an ihre Mutter schmiegen. Der Handel mit Berberaffen ist verboten, dennoch fangen Wilderer immer wieder Jungtiere und verkaufen sie nach Europa. Händler stellen sie dort häufig auf Märkten zur Schau.
Am Ast eines Ahornbaums schaukelt ein verspielter Makak hin und her. Illegale Abholzung und Überweidung bedrohen die Wälder, in denen die gefährdeten Berberaffen leben.
„Der Denker“ nannte der Fotograf Mingorance diesen Berberaffen in einem verschneiten Ahorn.
Selber fressen macht fett. Berberaffen sind zwar gesellig, ihre Nahrung teilen sie aber nicht. Auf dem Speiseplan der Allesfresser stehen Samen, Blätter, Beeren, Mehlwürmer und sogar Reptilien.
„Affenkälte“ und Schneefall im Mittleren Atlasgebirge – den Makaken macht das nichts aus. Sie sind die einzigen afrikanischen Affen, die im raueren Klima nördlich der Sahara leben.
Gewinner in der Kategorie "Orte": Bei meiner Recherche für einen Report über den Ríotinto in Spanien beschloss ich, auch die Becken aus Phospogips zu fotografieren. Deren radioaktive Abflüsse haben Teile des Sumpfgebietes zerstört. Ich bin Fotojournalist und beschäftige mich mit Umweltthemen, deswegen musste ich diese Geschichte erzählen. Dieses Bild steht jedoch für sich allein und zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Bei einem Trainingsflug fiel es mir direkt auf, da es einem Asteroideneinschlag ähnelt.