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Greg Girard

Die Eltern von Jack tragen beide ein defektes Gen, weshalb ihre Kinder mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent an Mukoviszidose erkranken. Auch ihr 16 Monate alter Sohn hat das defekte Gen, doch er ist gesund. Nach der Befruchtung im Reagenzglas untersuchten Ärzte die fünf Tage alten Embryonen. Danach pflanzten sie einen der gesunden Embryonen in die Gebärmutter von Jacks Mutter ein. Diese Methode nennt man Präimplantationsdiagnostik (PID). Der Fortpflanzungsgenetiker Ilan Tur-Kaspa hat errechnet, dass man allein in den USA 2,2 Milliarden Dollar pro Jahr für Mukoviszidose-Behandlungen sparen könnte, wenn sich alle Menschen, die die defekten Gene aufweisen, der PID bedienen würden.

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