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James Balog
BIRTHDAY CANYON, GRÖNLAND Ein Wissenschaftler steht am Rand des Birthday Canyons auf dem Grönländischen Eisschild, um die Anreicherung von Kryokonit zu überwachen. Dies ist eine Ablagerung von Gestein, Ruß und Mikroben, die sich auf Gletschereis und Schnee ansammelt.
COLUMBIA-GLETSCHER, ALASKA Ein Wanderer steht auf dem Columbia-Gletscher in Alaska, in dem man erodierte Ablagerungen im Eis erkennen kann.
Ein Landvermesser seilt sich in eine Schlucht im Grönländischen Eisschild ab.
Kryokonit, eine schwarze Staubauflage aus Mineralien, Mikroben und Ruß, lagert sich am Boden des Birthday Canyon des Grönländischen Eisschilds ab. Der Eisschild bedeckt etwa 80 Prozent der Fläche Grönlands und ist per Auto, Flugzeug oder zu Fuß erreichbar.
Im Herzen von Grönland, wo die Eisdecke etwa eine halbe Meile dick ist, betrachtet Filmemacher Michael Brown eine sich durch die Eislandschaft schlängelnde Schlucht, die von einem Schmelzwasser-See bis zu einem Feld von Gletscherspalten führt.
Von der Oberfläche eines Eisdecke stürzt Schmelzwasser einige hundert Meter in die Dunkelheit hinab.
Zur Dokumentation der Veränderungen in der Eisdecke steigt Filmemacher Michael Brown in eine gigantische Schlucht hinab, die das Schmelzwasser geformt hat.
Brooks Fisher, Mitglied des EIS-Teams, seilt sich in eine von Schmelzwasser geformte Schlucht ab.
Dieses Bild wurde aus einer Höhe von rund 500 Metern aufgenommen und zeigt das ehemalige Bett eines Schmelzwasser-Sees sowie den dunklen Schlund eines Eislochs.
Kryokonit hat sich auf den Kanten von Gletscherspalten abgesetzt, die durch massive Risse im Eis entstanden sind, die später wieder zugefroren sind.