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Reise und Abenteuer
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Mathias Schweiger
Ein Riffhai zieht am Great Barrier Reef, ca. 50 Kilometer vor der Küste von Port Douglas, entspannt seine Kreise.
Loris oder auch Honigpapageien sind in Australien oft und in großen Gruppen anzutreffen. Wenn man Futter ins Spiel bringt, kann es durchaus zu chaotischen Aufläufen kommen.
Der Napoleon-Lippfisch wird bis zu 2,30 Meter lang und kann dabei ein Gewicht von knapp 200 Kilogramm erreichen. Eine weitere Besonderheit: Manche Fische dieser Art ändern im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht.
Der Whitehaven Beach ist Teil der Whitsunday Islands und gilt als einer der meistfotografierten Strände der Welt. Sein feiner Sand besteht zu 99% aus Quarzsand und kann zum Polieren von Schmuck genutzt werden. Außerdem reflektiert er einen Großteil des Sonnenlichts, was sogar zu Sonnenbränden unter den Achseln führen kann.
Der „Instagram Tree" am Whitehaven Beach gilt als beliebte Kulisse für Social Media-Fans: Das türkisfarbene Wasser, der weiße Sand und der Baum sorgen für eine einzigartige Stimmung.
Ein Stachelrochen in den flachen Gewässern nahe von Whitehaven Beach. Hier gilt es bei Strandwanderungen die Augen offen zu halten, da die Tiere mit dem giftigen Stachel sich gerne im Sand vergraben.
Kakadus trifft man in Australien nicht nur in der Natur wie hier in Airlie Beach. Mittlerweile leben die Vögel auch in Großstädten. Dort haben sie sich mit dem Stadtleben arrangiert und sind in der Lage zur Nahrungssuche auch Mülltonnen zu öffnen.
Die Berge in der Nähe der Küstenstadt Yeppoon stechen durch ihre besonderen Form aus der Landschaft heraus.
Dieses neugierige Opossum trieb sich nachts in der Lagune von Yeppoon herum.
Suchbild: Auf diesem Bild versteckt sich ein Bach. Das Wasser mancher Bäche auf Fraser Island ist so klar, dass es manchmal nicht zu erkennen ist. Das Flussbett auf diesem Bild besteht komplett aus Sand.