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NASA, ESA, CSA, STScI
Die ersten Galaxien, die aus sichtbarer Materie nach dem Urknall entstanden sind. Nicht sichtbar, aber trotzdem vorhanden: die Dunkle Materie, die bis zu 80 Prozent unseres Universums ausmacht – und möglicherweise in einem zweiten Urknall entstanden ist.
Die Dunkelwolke L1527 wird von einem Protostern beleuchtet. In den blauen Bereichen der Aufnahme sind die Staubschichten am dünnsten, in den orangefarbenen besonders dicht.
Spektrum des Exoplaneten WASP-96b. Forschenden ist es zum ersten Mal gelungen, ein so detailliertes Spektrum mithilfe von Infrarot zu erstellen. Es wird durch Vergleiche erstellt, bei denen durch die Atmosphäre des Planeten gefiltertes Sternenlicht – das entsteht, wenn sich der Planet vor den Stern schiebt –, mit ungefiltertem Sternenlicht verglichen wird. Die daraus resultierenden Daten befinden sich im veröffentlichten Spektrum der NASA.
Das erste „Deep-Field"-Bild des James-Webb-Weltraumteleskop: Die Aufnahme zeigt Galaxien aus dem frühen Universum, vergrößert durch einen Galaxiehaufen im Vordergrund.
Die Aufnahme zeigt den Südlichen Ringnebel – NGC 3132. Links erkennt man den Weißen Zwerg im Zentrum. Auf dem rechten Bild, das in einem anderen Infrarotspektrum aufgenommen wurde, können sogar die zwei separaten Sterne ausgemacht werden.
Aufnahme der Galaxiengruppe Stephans Quintett: Das James-Webb-Teleskop durchdrang für dieses Bild den Staubmantel, der das Zentrum der fünf Galaxien umgibt
Die „Cosmic Cliffs“ im Carinanebel – einem Emissionsnebel, der etwa 8.000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Das Bild zeigt zum ersten Mal bisher unsichtbare Bereiche der Sternentstehung.