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Fotograf Seite
Pana Mogren
Tag 12: Am Ziel. Kütlutangi ist der südlichste Punkt der Insel. Als wir am schwarzen Strand ankommen, liegt Nebel über der Küste. Wir fühlen uns, als würden wir durch Wolken fahren. Zwanzig Minuten sitzen wir einfach nur da, sprechen nicht und freuen uns. Wir fühlen uns unglaublich gut, weil wir es geschafft haben – aber gleichzeitig auch unsagbar klein, weil uns die Natur in den letzten zwölf Tagen gezeigt hat, wie mächtig und überwältigend sie ist.
Tag 11: Von der Reise gezeichnet: Florian Bison hat die Biketour durch Island fotografisch dokumentiert. Der Fotograf lebt eigentlich in Hamburg.
Tag 7: Kistufell Rescue Shelter. So richtig wollen wir noch nicht los. Aber da sich unser Wasservorrat dem Ende neigt, müssen wir weiter.
Tag 6: Wenn der Wind hier mit bis zu 200 km/h über den Gletscher weht, können die Temperaturen schnell um 15 bis 20 °C fallen. Dann kann man sich nur noch in einem Rescue Zelt auf den Boden legen und darauf warten, dass es vorbeigeht. Im Hintergrund: der Dyngjujökull-Gletscher.
Tag 6: Zu den Naturwundern, die wir an diesem Tag sehen, gehört das gigantische Lavafeld Holuhraun.
Tag 5: Als wir am Askja den Víti-Krater (isländisch für „Hölle“) erreichen, erschlägt uns der Gestank nach faulen Eiern fast. Aber ohne Schwefelgeruch kein warmes Wasser (hier im Krater ist es circa 25 °C warm). Es stammt aus schwefelhaltigen Thermalquellen, aus denen die Isländer auch ihr warmes Leitungswasser beziehen.