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Phillip Toledano
Die Mars Society, die sich für die Besiedelung des Planeten einsetzt, unterhält im US-Bundesstaat Utah eine Forschungsstation, weil die Landschaft dort der auf dem Mars ähnelt. „Nie gab es eine würdigere Sache“, erklärten die Gründer 1998. Ihr Ziel damals: Innerhalb von zehn Jahren wollten sie Menschen zum Mars schicken.
Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation unterzieht sich Sergej Wolkow im Kosmonauten-Trainingszentrum bei Moskau medizinischen Tests. Raumfahrer, die das schützende Magnetfeld der Erde verlassen, sind kosmischer Strahlung ausgesetzt, die das Gehirn schädigen kann. Das zeigen Versuche an Mäusen.
Am Kennedy Space Center der Nasa in Florida testet Raumfahrtingenieur Pablo de León den Prototyp eines Marsanzugs. Dafür läuft er in einer Kammer umher, in der Staubstürme simuliert werden, wie sie Astronauten auch auf dem Mars erwarten könnten.
Der lange Flug zu unserem Nachbarplaneten würde Körper und Seele erheblich zusetzen, es drohen etwa Hirnschäden. Könnten Astronauten nach der Ankunft überhaupt noch arbeiten? Michail Kornijenko testet das: Fast ein Jahr war er auf der Internationalen Raumstation, vier Tage später steuert er an einem Simulator in einem Kosmonauten-Trainingszentrum bei Moskau einen Mars-Rover.