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Fotograf Seite
Sergej Gorschkow
Im August machen junge Schneeeulen erste - manchmal sehr lustige - Flugversuche. Diese junge Eule ist mit dem Schnabel voran in einen Fluss getaucht.
Ein Polarfuchswelpe spielt mit den Überresten eines Lemmings.
Die Schneeschmelze im Sommer bringt große Beute, wie dieses angespülte Walross, über das sich die Eisbären hermachen.
Eine Eisbärmutter und ihre zwei Jungen suchen nach Beute. Viele Weibchen überwintern mit ihrem Nachwuchs auf der Wrangelinsel.
Zwei Moschusochsenbullen stehen einander kampfbereit gegenüber. Im September, zur Paarungszeit, liefern sich Bullen Duelle um ihre Vorherrschaft.
Die meiste Zeit des Jahres halten Eisbären Abstand voneinander. Im Sommer aber teilen sie an dieser Felsküste mit erstaunlicher Gelassenheit ihre Beute.
Auf den Kiesflächen der Wrangelinsel leben große Walrossherden – besonders seit ihr bevorzugter Lebensraum, das Packeis, brüchiger wird. Ein gesundes erwachsenes Exemplar wie diese Walrosskuh kann auch den Kampf mit einem Eisbären bestehen.
Ein angriffslustiger Fuchs vertreibt eine Schneegans von ihrem Nest, um dann ihre Eier zu stehlen. Jedes Jahr im Mai zieht eine Gänsekolonie von Nordamerika hierher.
Moschusochsen – eher mit Ziegen verwandt als mit Ochsen – wurden 1975 auf der Wrangelinsel eingeführt. Heute leben dort 800 Tiere. Sie bilden Gruppen, um kürzlich heimgekehrte Feinde abzuwehren: die Wölfe.
Bis Kap Blossom an der südwestlichen Spitze der Wrangelinsel reicht diese Sandbank voller Treibgut. Das sibirische Festland beginnt 141 Kilometer weiter südlich.