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Fotograf Seite
Viktor Lyagushkin
RUSSLAND: Die Aufnahme „Two Worlds“ (dt. Zwei Welten) entstand unter dem Eis des gefrorenen Weißmeers im arktischen Norden Russlands. Lyagushkin erzählt: „Ein Eisloch ist für mich wie ein Kaninchenbau, durch den Alice ins Wunderland gelangen kann.“
RUSSLAND: Die Orda-Höhle ist die größte Gipshöhle der Welt und erstreckt sich auf knapp fünf Kilometern. Das glasklare Wasser und die schneeweißen Wände machen einen Tauchgang dort zu einem echten Erlebnis – und natürlich ist sie auch ein ausgezeichnetes Fotomotiv.
Seenelken ähneln ihren Namensvettern aus der Pflanzenwelt auffällig. Bei ihren „Blütenblättern“ handelt es sich allerdings um Tentakel. Die Qualle der Art Lucernaria quadricorni nutzt ihre Tentakel wie Arme und Beine und kann sich so in neue Jagdgründe begeben, wenn sie ihren Standort wechseln möchte.
Auch bei diesem Tier handelt es sich um eine Rippenqualle, aber um eine andere Art. Diese „Lichterkette“ hat sie zur Jagd ausgeworfen. Sie lässt ihr Lichternetz im Wasser treiben, bis sich Beute darin verfängt.
Ein Seeskorpion (Myoxocephalus scorpius) aus der Familie der Dickkopf-Groppen (Psychrolutidae). Er verteidigt sein Revier vor Artgenossen und ist ein Lauerjäger. Dieses Exemplar griff Viktor an, als er es fotografieren wollte. Der Fisch blähte sich auf, öffnete seinen Mund und attackierte seine Hand.
Das ist kein Raumschiff, sondern die Rippenquallen-Art Beroe cucumis. Sie hat keine Tentakel und frisst andere Rippenquallen.
Diese Seenelke (Metridium senile) ist ein Raubtier und fängt kleine Organismen, die von der Strömung an ihr vorbeigetragen werden.
Diese Meerwalnuss, die ein wenig an ein Gehirn erinnert, sticht nicht. Dafür frisst sie alles, was sie kriegen kann – auch andere Quallen.
Ein Gespenstkrebs sitzt auf einem Stück Zuckertang (Laminaria saccharina) und beobachtet einen Seestern bei der Jagd.