Galerie: Weisheit und Wunder in der Bay of Plenty
Heilige Orte und Geothermalgebiete prägen diese vielfältige Region auf der Nordinsel.

Te Taru White, ein kaumatua (einer der Ältesten in der Māori-Gesellschaft, dem viel Respekt entgegengebracht wird), ist hier im Te Takinga Marae in Rotorua zu sehen.
Foto von Erika LarsenRotorua eignet sich wunderbar, um mal ein bisschen Dampf abzulassen. Dieses geothermale Wunderland sprudelt sprichwörtlich über vor lauter Abenteuern in der Natur – beispielsweise im Kuirau-Park, der gleich neben dem Stadtzentrum beginnt. Wander- und Radwege schlängeln sich um blubbernde Schlammteiche, zischende Dampfschlote und durch Nebelschwaden.
Foto von Erika LarsenZwei Gruppen, ein Land. Diese Betonskulptur wurde 1970 von Ben Benfield auf einem versiegten Geysir errichtet. Sie symbolisiert des Wachstum Rotoruas und die Vermischung der Māori und Europäer in Neuseeland.
Foto von Erika LarsenDie Region Bay of Plenty erstreckt sich auf der Nordinsel südlich der Coromandel-Halbinsel bis zum East Cape. Auf etwa 12.000 Quadratkilometern finden sich dort fruchtbare Äcker, dichte Wälder, Vulkanseen, Sandstrände und geothermale Wunderwerke der Natur. Rotorua (abgebildet) ist ein beliebtes Reiseziel, um die Kultur, Abenteuer und Naturwunder der Region zu entdecken.
Foto von Erika LarsenViele Besucher zieht es in die Städte an den Küsten und Seen und in die weiten, einsamen Wälder wie den Whakarewarewa Forest (abgebildet), den Kaimai Mamaku Forest Park oder an den Lake Waikaremoana.
Foto von Erika LarsenDer Whakarewarewa Forest in Rotorua verfügt über einen Baumwipfelweg (den Redwoods Treewalk). Auf dem Netzwerk aus 28 Hängebrücken zwischen 27 Küstenmammutbäumen lässt sich der Wald von oben entdecken.
Foto von Erika LarsenTe Puia in Rotorua beheimatet das New Zealand Māori Arts and Crafts Institute, in dem die nationalen Schulen für Schnitzkunst und Weberei angesiedelt sind. Besucher können sich Kulturperformances der Māori ansehen und auf geführten Touren einige Māori-Traditionen hautnah erleben.
Foto von Erika LarsenDie Māori bewiesen ein gutes Gespür, als sie schon um das 13. Jahrhundert herum in der Region Bay of Plenty siedelten. Das beliebte Gebiet hat einiges an Geschichte und Konflikten hinter sich und genießt nun Frieden und Wohlstand. Die Bay of Plenty ist bei Kiwis und Besuchern gleichermaßen beliebt, um die Kultur der Māori zu entdecken, Outdoor-Abenteuer zu erleben oder die geothermalen Naturwunder zu bestaunen.
Foto von Erika LarsenDie meisten der Guides von Te Puia stammen direkt von Māori-Iwi (Stämmen) aus Rotorua ab und teilen ihre Geschichten und Erkentnisse voller Stolz mit Besuchern. Guide Huia Clayton genießt den Ausblick von Te Puia, einem kulturellen Zentrum der Māori-Gemeinschaft Neuseelands und geothermaler Naturwunder.
Foto von Erika Larsen Der Pohutu-Geysir in Te Puia ist legendär. Etwa 20 Mal am Tag speit er eine 30 Meter hohe Fontäne heißen Wassers in die Luft. In der Thermalzone rund um Te Puia gibt es gleich mehrere Geysire, darunter auch der Kereru Geysir und der Prince of Wales Feathers – Te Tohu.
Foto von Erika LarsenDieser Inhalt wird von unserem Partner präsentiert. Er spiegelt nicht notwendigerweise die Ansichten von National Geographic oder dem Redaktionsteam wider.
