Galerie: Artenreich & atemberaubend: Australien
Hier geht's zu den Aufnahmen!
Veröffentlicht am 24. Jan. 2020, 13:05 MEZ

Der „Instagram Tree" am Whitehaven Beach gilt als beliebte Kulisse für Social Media-Fans: Das türkisfarbene Wasser, der weiße Sand und der Baum sorgen für eine einzigartige Stimmung.
Foto von Mathias SchweigerDirekt am Bruce Highway kann man diesen unglaublichen Blick vom Bruce Highway auf den Hinchinbrook Island National Park genießen.
Foto von Mathias SchweigerEin Opossum in Brisbane blickt verschreckt aus seiner Baumhöhle. Die nachtaktiven Einzelgänger sind tagsüber selten zu sehen.
Foto von Mathias SchweigerIm Lone Pine Koala Sanctuary trifft man nicht nur auf Koalas, sondern auch auf dieses verbreitete Symbol Australiens: Die Kängurus bewegen sich frei auf dem Gelände.
Foto von Mathias SchweigerDas Lone Pine Koala Sanctuary ist bereits seit 1927 Heimat für viele Koalas. Mittlerweile beherbergt der Park über 70 einheimische Wildtierarten.
Foto von Mathias SchweigerDie Sandwüsten von Fraser Island werden durch den Sand vom Strand ins Innere der Insel getrieben und wandern immer weiter. Mit 1840 Quadratkilometern ist sie die größte Sandinsel der Welt.
Foto von Mathias SchweigerWenn Koalas nicht gerade fressen, dann schlafen sie. Dieses Exemplar hat es sich mit seiner außerordentlich empfindlichen Nase zwischen zwei Ästen gemütlich gemacht.
Foto von Mathias SchweigerLoris oder auch Honigpapageien sind in Australien oft und in großen Gruppen anzutreffen. Wenn man Futter ins Spiel bringt, kann es durchaus zu chaotischen Aufläufen kommen.
Foto von Mathias SchweigerDie Süßwasserbäche im Inneren von Fraser Island sorgen für eine üppige Vegetation. Neben diesen klaren Bächen befinden sich auch viele erfrischende Süßwasserseen auf der Insel.
Foto von Mathias SchweigerAuf dem Golfplatz der Küstenstadt Yeppoon hat sich diese Kängurufamilie den besten Zuschauerplatz gesichert. Wer keine Lust hat, sein Handicap zu verbessern, kann die entspannten Tiere beobachten.
Foto von Mathias SchweigerEine der Sandwüsten auf Fraser Island. Der feine Sand wird immer wieder durch den Wind weiter getragen und verdrängt die Vegetation.
Foto von Mathias SchweigerDer bekannte Strand-Highway auf Fraser Island hat zwar keine Leitplanken, aber trotzdem ein Tempolimit: Maximal 80 km/h darf man hier fahren. Vorsicht gilt auf dem breiten Highway jedoch vor der großen hier lebenden Dingo Population. Besonders dann, wenn im australischen Frühling die Jungtiere großgezogen werden.
Foto von Mathias SchweigerSuchbild: Auf diesem Bild versteckt sich ein Bach. Das Wasser mancher Bäche auf Fraser Island ist so klar, dass es manchmal nicht zu erkennen ist. Das Flussbett auf diesem Bild besteht komplett aus Sand.
Foto von Mathias SchweigerDieses neugierige Opossum trieb sich nachts in der Lagune von Yeppoon herum.
Foto von Mathias SchweigerDie Berge in der Nähe der Küstenstadt Yeppoon stechen durch ihre besonderen Form aus der Landschaft heraus.
Foto von Mathias SchweigerKakadus trifft man in Australien nicht nur in der Natur wie hier in Airlie Beach. Mittlerweile leben die Vögel auch in Großstädten. Dort haben sie sich mit dem Stadtleben arrangiert und sind in der Lage zur Nahrungssuche auch Mülltonnen zu öffnen.
Foto von Mathias SchweigerEin Stachelrochen in den flachen Gewässern nahe von Whitehaven Beach. Hier gilt es bei Strandwanderungen die Augen offen zu halten, da die Tiere mit dem giftigen Stachel sich gerne im Sand vergraben.
Foto von Mathias SchweigerEin Riffhai zieht am Great Barrier Reef, ca. 50 Kilometer vor der Küste von Port Douglas, entspannt seine Kreise.
Foto von Mathias SchweigerDer Whitehaven Beach ist Teil der Whitsunday Islands und gilt als einer der meistfotografierten Strände der Welt. Sein feiner Sand besteht zu 99% aus Quarzsand und kann zum Polieren von Schmuck genutzt werden. Außerdem reflektiert er einen Großteil des Sonnenlichts, was sogar zu Sonnenbränden unter den Achseln führen kann.
Foto von Mathias SchweigerDer Napoleon-Lippfisch wird bis zu 2,30 Meter lang und kann dabei ein Gewicht von knapp 200 Kilogramm erreichen. Eine weitere Besonderheit: Manche Fische dieser Art ändern im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht.
Foto von Mathias Schweiger