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Benny Lam
Hongkong ist seit Langem für seinen Reichtum bekannt, aber unter der schillernden Fassade liegt eine Welt aus Sargzimmern und Wohnkäfigen.
Die Menschen in Hongkong können selbst einfache, kleine Wohnungen kaum finden.
Ein Küchen-Toiletten-Bereich in einer Käfigwohnung.
Organisationen wie die Society for Community Organization (SoCO) kämpfen gegen diese schrecklichen Wohnverhältnisse.
Der 4,6 Quadratmeter große Wohnbereich der Familie Leung dient als Schlafzimmer, Esszimmer und Küche.
Diese Mitglieder der Familie Li Chong – Vater und Sohn – sind Japaner. Da sie beide sehr groß sind, ist es für sie schwierig, sich in dem kleinen Wohnbereich zu bewegen.
Die unterteilten Wohneinheiten sind in Hongkong eigentlich illegal.
Mit über 60 Jahren hat Mr. Wong noch einen vollen, schwarzen Haarschopf. Um seine teure Miete zu bezahlen, arbeitet er jeden Tag auf Baustellen. In seiner Freizeit hilft er Obdachlosen.
Die extreme Nähe zu den Nachbarn in diesen unterteilten Bereichen machen Privatsphäre und guten Schlaf zu Luxusgütern.
Über die letzten zehn Jahre ist die Zahl der Wohnkäfige, die aus Maschen- und Kaninchendraht gebaut werden, zurückgegangen. Sie wurden allerdings durch Betten ersetzt, die von Holzbrettern eingegrenzt werden.