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Fotograf Seite
Courtesy J. Paul Getty Trust and Smithsonian National Museum of African American History and Culture
Lowe war eine Meisterin ihres Fachs – ihre Kreationen saßen immer perfekt. In den späteren Jahren ihrer Karriere wurde sie für ihr Können endlich weithin anerkannt. Die Leidenschaft für Mode verlor sie, selbst nachdem sie ihre Arbeit aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, nie.
Ann Lowe inspiziert im Jahr 1966 eine ihrer Kreationen. Die High Society liebte ihre Kleider, war jedoch oft nicht bereit, die Preise zu zahlen, die Lowe verlangte. Unter anderem aus diesem Grund war die Designerin regelmäßig in finanziellen Schwierigkeiten.
Ann Lowe und ihre Mitarbeiterin Florence Cowell vor Lowes Geschäft an der Madison Avenue in New York im Jahr 1966. Lowe war die erste Afroamerikanerin, die in der noblen Einkaufsstraße eine eigene Modeboutique eröffnete.
Ann Lowe in ihrem New Yorker Salon im Jahr 1966. Das Model Judith Palmer trägt eine von Lowe entworfene Robe aus italienischer Mikado-Seide mit aufgestickter schwarzer Spitze.
Sie war die modische Geheimwaffe der amerikanischen High Society des 20. Jahrhunderts: Ann Lowe designte Debütantinnen- und Brautkleider – auch für Jackie Kennedy. Doch es dauerte Jahre, bis sie die verdiente Anerkennung bekam.