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Dave Yoder
Auf dem Donaubogen schippern: Vom Fluss aus gesehen hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt Esztergom.
KATHEDRALE SANTA MARIA DEL FIORE, ITALIEN | Beinahe zwei Jahrhunderte dauerte der Bau der Kathedrale von Florenz mit ihrer Fassade aus rosafarbenem, weißem und grünem Marmor. Die Kuppelform und Architektur sind vom Pantheon in Rom inspiriert.
SAN BERNARDINO ALLE OSSA, ITALIEN | Fast 3.000 Schädel und Knochen säumen die Wände des Ossuariums oder Beinhauses, das 1210 errichtet wurde, um Skelette aus dem Krankenhaus im benachbarten Brolo zu lagern.
ROM, ITALIEN Mit ihrer Kombination aus antiken Ruinen, spektakulären Kunstwerken und lebhaften Straßen zählt Rom zu den meistbesuchten Städten der Welt.
FLORENZ, ITALIEN Florenz gilt nicht nur als eines der weltweiten Zentren der Kunst, sondern auch als Geburtsstadt der Renaissance.
Letztes Jahr entdeckten Archäologen mit Hilfe eines LiDAR-Scanners, der Laser nutzt, um unter die Baumkronen des Dschungels zu blicken, die Ruinen einer verlorenen Stadt tief im Regenwald von Honduras. Derartige Technologie läutet „ein neues Zeitalter der Entdeckung“ ein, sagt Archäologe Fredrik Hiebert.
Die vergoldete Kupferkugel wurde zwischen 1466 und 1471 gegossen und auf die Spitze der Laterne gesetzt. Ein Blitzschlag zerstörte sie um 1600. Heute wird der Dom durch ein Blitzableitersystem geschützt.
Wie ein alles beherrschender Geist wacht der Dom – auf Italienisch il duomo – über die Straßen von Florenz. Auch über diese Szene in der Via dei Servi, wenige hundert Meter nordöstlich der Kirche.
Sie ist ausgemalt mit Szenen des Jüngsten Gerichts. Vasari und Zuccaro schufen damit zwar eine der flächenmäßig größten Malereien der Welt, künstlerisch gilt das Fresko jedoch als zweitrangig.
Die Bauarbeiten am Florentiner Dom begannen im Jahr 1296, noch im Mittelalter. Deshalb ist die Kirche im gotischen Stil errichtet. Als Brunelleschi mehr als hundert Jahre später die Kuppel konstruierte, begann eine neue Epoche: die Renaissance.