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David L. Brill
„Ardis“ Schädel war so zerbrechlich und unvollständig, dass die Forscher die Teile nicht von Hand zusammensetzen konnten.
An einem Regentag in der Wüste sortiert das Forscherteam Bruchstücke von Knochen und Zähnen, Holz und Pflanzensamen. Wenn der Boden schlammig ist und die Bäche anschwellen, ist es sinnlos, draußen nach weiteren Fossilien zu suchen. Das verschafft die Gelegenheit, die bisherigen Funde zu sichten.
Auch bei Berhane Asfaw, dem zweiten Projektleiter, ist Konzentration gefragt.
Dann ist bei Giday WoldeGabriel (mit der Doktorandin Leah Morgan) wieder Konzentration angesagt.
Gute Laune haben der Projektleiter Tim White und Afar-Häuptling Ahamed Elema in einer Arbeitspause.
Ein Mann vom Stamm der Afar beobachtet ein internationales Forscherteam bei der geduldigen Suche nach Fossilien im Staub der Wüste. Hinter den Bäumen am Horizont fließt der Awash. Hier haben viele Funde Licht in die Evolution des Menschen gebracht – zuletzt „Ardi“, ein Skelett der Vormenschenart Ardipithecus ramidus.
An einem eines natürlichen Todes gestorbenen Elefanten testeten Archäologen, wie schnell sie Fleisch mit primitiven Steinwerkzeugen zerlegen können. Jeder von ihnen schnitt fünfzig Kilo pro Stunde.
Raymond Dart, Begründer der Killeraffen-Theorie der menschlichen Evolution, hält den Schädel des Taung-Kindes, dem ersten gefundenen Australopithecus.