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Fotograf Seite
Eric Gluth
Eddy Cartaya und andere Teammitglieder wie der Fotograf Guth verlassen eine Gletscherhöhle, in der sie zuvor übernachtet haben. Tags zuvor hingen die Wolken so niedrig, dass es dem bestellten Hubschrauber nicht möglich war, das Team einzusammeln. Zum Glück hatten sie Schlafsäcke, Miniöfen und andere Überlebensausrüstung dabei.
Der Chefvermesser Scott Linn notiert bei der ersten Vermessung der Crevasse Cave Details in sein Heft. Seither ist das Team auf digitale Kartierung umgestiegen.
Vom Coldwater Peak aus hat man einen ausgezeichneten Blick auf den Krater des St. Helens und jenen Bereich, der beim Ausbruch 1980 zerstört wurde.
Der Kratergletscher des St. Helens ist der jüngste Gletscher in den unteren 48 US-Bundesstaaten – und er wächst beständig. Die hohen Wände des nach Norden ausgerichteten Kraters schützen ihn den Großteil des Jahres über vor Sonnenstrahlen.
Schmelzwasser von der Decke der Crevasse Cave tropft auf den Boden, wo es wieder gefriert und dabei vom Wind in ungewöhnliche Formen gedrückt wird. Der Gegensatz zwischen dem kalten Eis und der warmen Luft erzeugt ein Druckgefälle, das den Wind durch die Gletscherhöhlen treibt.