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Fotograf Seite
Fernando Carniel Machado
Ein Sittich und eine Terekay-Schienenschildkröte warten in einem Drahtkäfig darauf, als Haustiere verkauft zu werden. Die Tiere werden im Dschungel von Jägern gefangen und dann den Markthändlern verkauft. Die Käfige sind oft verdreckt und die gefangenen Tiere werden nicht ausreichend gefüttert.
Hier sieht man geschlachtete Waldschildkröten – manche mit Eiern bestückt – in der Auslage eines Marktstandes. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzorganisation gelten Waldschildkröten als gefährdet, da sie so stark bejagt und auf Wildtiermärkten zum Verkauf angeboten werden. Das Bild ist von 2017.
Der aufgeschnittene Kadaver eines Kaimans liegt im August 2021 neben Obst und Gemüse auf dem Marktboden.
Das im Jahr 2019 entstandene Foto zeigt Jaguar- und Ozelotfelle, die auf dem Belén-Markt zu Verkauf stehen. Jaguare werden wegen ihres Fells und ihrer Zähne gejagt, die in der traditionellen chinesischen Medizin zum Einsatz kommen. Non-Profit-Organisationen, die den Handel mit den Tieren verfolgen, berichten, dass die Tiere in Gefangenschaft extrem leiden.
Dieser ausgestopfte Kaimankopf steht als Amulett, inklusive Glasaugen und dekorativen Beeren, auf dem Markt zum Verkauf. Es soll seinen Besitzer schützen und ihm Wohlstand bringen.
Nach seiner Schließung im Zuge der Pandemie und weitgreifenden Renovierungsarbeiten hat der Belén-Markt in Peru seinen Betrieb wieder aufgenommen. Der Handel mit wilden Tieren geht weiter, genauso wie der Verkauf von Wildtierteilen und -fleisch wie dem auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2017.
Geschäftiges Treiben auf der Straße vor dem Belén-Markt im August 2021. Der Markt befindet sich in der Stadt Iquitos, der größten im peruanischen Amazonasgebiet.
Ein Händler zeigt im Jahr 2017 die Pfote eines Dreizehenfaultiers, die auf dem Belén-Markt zum Verkauf angeboten wird. Die lokale Bevölkerung glaubt, dass die Pfoten magische Kräfte haben. Pulverisierte Krallen sollen dazu in der Lage sein, wütende Männer zu besänftigen und vor übler Nachrede schützen. Dreizehenfaultiere stehen in Peru unter Naturschutz, werden aber trotzdem gefangen und entweder wegen ihrer Krallen getötet oder als Haustiere verkauft. Die sanftmütigen Tiere sind dafür jedoch nicht geeignet und siechen in Gefangenschaft dahin.