Magazin-Abo
TV-Guide
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Heinz Sielmann Stiftung
Neue Einflugöffnungen für Fledermäuse im ehemaligen Schießstand.
Der alte Militärbunker vor dem Umbau. Heute dient er Fledermäusen als Sommerquartier.
Die Miltenrinne, ein eiszeitlich geformter Flusslauf, durchquert die Tangersdorfer Heide. Hier hat ein Biber ein neues Zuhause gefunden.
Kiefernmonowälder wurden vom Militär einst zum Schallschutz angepflanzt. Die Heinz Sielmann Stiftung setzt sich dafür ein, dass die Fläche zum Mischwald umgebaut wird, um mehr Arten einen Lebensraum bieten zu können.
Die Heidelandschaft wird durch extensive Beweidung in Schuss gehalten. 150 Schafe und Ziegen sind im Auftrag des Landschaftserhalts in der Tangersdorfer Heide unterwegs. Die Heidekraut-Sandbiene und viele andere auf die Heide spezialisierte Arten danken es ihnen.
Kaum wiederzuerkennen: Der alte Bunker, nun eingehüllt von Erdhügeln.
Hohlblocksteine und Wärmeglocken an der Decke, im Inneren des Schießstandes. Im Schutz der Dunkelheit können sich Fledermäuse mithilfe dieser Einbauten künftig leichter kopfüber von der Decke baumeln lassen.
Heidefläche grenzt an Kiefernwald: Die Tangersdorfer Heide ist eine diverse Naturlandschaft mit vielfältigen Lebensräumen für allerlei seltene Arten. Darunter auch ein ganz besonderes Habitat: ein alter Bunker.