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Fotograf Seite
Hulton Archive
Die Deckgeschützhalterung von U-111. Am unteren Bildrand ist die Greifzange des ROV zu erkennen.
Ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug (ROV) wird von Bord der R/V Explorer zu Wasser gelassen. Es soll das Wrack von U-111 in über 120 Metern Tiefe erkunden.
Dieses Foto aus dem April 1919 zeigt die jubelnde US-amerikanische Crew an Bord von U-111 bei ihrer Ankunft in New York City. Die Solo-Transatlantikfahrt unter dem Kommando von Oberleutnant Freeland Daubin war die erste in der Geschichte der USA. Ihr Erfolg wurde durch mangelnden Proviant, falsche Kommunikations- und Navigationsausrüstung und Sabotage gefährdet.
„U-Boote heraus!“ propagiert dieses deutsche Plakat aus dem Jahr 1916. Während des Ersten Weltkriegs versenkten die Unterseeboote der deutschen Kaiserlichen Marine über 3.300 Schiffe der Alliierten.
Das deutsche U-Boot U-111 liegt im März 1921 im Trockendock der Portsmouth Marinewerft im US-Bundesstaat Maine. Damit die amerikanischen Ingenieure die Konstruktion der Schiffskörper besser vergleichen können, wurden die US-U-Boote USS S-15 und USS S-16 direkt daneben platziert.
Diese Postkarte zeigt deutsche U-Boote nach Ende des Ersten Weltkriegs im Hafen von Harwich, England. Sechs dieser Boote sollten auf Befehl des damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson in die USA überführt werden – als Sehenswürdigkeit und um die Unterwassertechnologie des Feindes genauer zu untersuchen.