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Fotograf Seite
Jannicke Wiik-Nielsen
Ein weiblicher Spulwurm windet sich um ein männliches Exemplar, dessen nadelartige Fortpflanzungsstrukturen, die Spicula, an seinem hinteren Ende herausragen. Die parasitären Nematoden infizieren Fische, Robben und Vögel. Laut Wiik-Nielsen sei es wichtig, sie im Rahmen „der Lebensmittelsicherheit und öffentlichen Gesundheit“ in Meeresfrüchten zu erkennen, „weil sich auch Menschen damit infizieren können“.
Diese Detailaufnahme eines Spulwurms zeigt das Maul des Parasiten und seine drei Lippen.
Die Außenschicht des Bandwurms wird als Neodermis bezeichnet. Über diese nimmt der Parasit Nährstoffe aus der Nahrung seines Wirts auf. Auf diesem Foto sind auch die kleinen Mikrovilli erkennbar, die die Neodermis bedecken und ihre Oberfläche vergrößern.
Eine Detailaufnahme eines Bandwurms offenbart die Rillen, mit denen er sich an der Darmwand des Wirts festsetzt.
Bandwürmer sind Parasiten, die im Darm von Menschen und Tieren leben, darunter auch in vielen Fischarten. Sie selbst besitzen keinen Verdauungstrakt und ziehen daher Nährstoffe aus der verdauten Nahrung ihres Wirts.
Das Maul eines Hundeflohs ist dafür gemacht, Haut zu durchbrechen und Blut zu saugen. Seine verlängerten Hinterbeine helfen bei weiten Sprüngen. Die Körperform der Tiere „hilft ihnen bei der Fortbewegung durch dichtes Fell, verhindert ein Entfernen [des Flohs] und stabilisiert ihn, während er frisst“.
Diese Detailaufnahme eines Hundeflohs offenbart einen Fühler des Parasiten. Die Fühler „spielen eine wichtige Rolle beim Aufspüren eines Wirts“, erklärt Wiik-Nielsen. „Und sie sind unerlässlich für eine erfolgreiche Paarung“.
Wiik-Nielsen fand diese Biene in ihrem Garten. Am vorderen Ende ihres Kopfes befinden sich die Mandibeln, mit denen sie Material zerschneidet, Pollen frisst und Wachs bearbeitet, erklärt die Fotografin.
Pollen bedecken die Nase einer Biene auf dieser 1.200-fach vergrößerten Aufnahme.
Hummeln „sind für die Landwirtschaft wichtige Bestäuber“, sagt Wiik-Nielsen. Das hier abgebildete Tier ist 40-fach vergrößert zu sehen.