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Fotograf Seite
Josephine Price
Die Oskals leben in der Nähe des Saltfjellet-Svartisen-Nationalparks inmitten von Birkenwäldern in der Nähe des Polarkreises.
Angel ist das Lieblingsrentier der Familie Oskal, hier zu sehen auf ihrem Gehöft auf dem Saltfjellet im Norden Norwegens.
Die Oskal-Schwestern Elin (links) und Anne tragen Gákti, die traditionelle Kleidung der Samen. Das Gewand wurde sowohl für zeremonielle Zwecke als auch beim Hüten getragen. Es ist praktisch und warm und wurde oft mit Rentierfellen, Pelzen, Wolle und Ziergarn hergestellt. Heute tragen die meisten Samen allerdings normale Alltagskleidung.
Eine Gamme – ein traditioneller Wohnsitz der Samen. Der Bau besteht in der Regel aus gewölbten Baumstämmen, die mit Torf oder Moos bedeckt werden.
Die Rentierherden sind der Lebensmittelpunkt für die traditionell nomadisch lebenden Samen. Ihr Siedlungsgebiet erstreckt sich von Schweden über Norwegen und Finnland bis an die Küste Russlands.
Der Saltfjellet-Svartisen-Nationalpark liegt direkt am Polarkreis. Die Topografie dieser Region ist vielfältig, von hohen Bergen und Gletschern bis hin zu alpinem Weideland.