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Leibniz-Institut für Länderkunde, Archiv für Geographie
Eine alte und junge Rossrobbe (Ommatophoca rossii) liegen beieinander. Neben dem Wettlauf um das Erreichen des geografischen Südpols waren sie ein weiterer Grund für den Ansturm auf die Antarktis. Robbenjäger witterten das große Geschäft mit ihrem Fell, Öl und Fleisch.
Ernst Vanhöffen, Erich von Drygalski und Friedrich Bidlingmaier liegen auf dem Inlandeis. Im Hintergrund thront der – von der Expedition „Gaußberg“ genannte – 371 Meter hohe Vulkan.
Erich von Drygalski bei Messungen auf dem Inlandeis.
Josef Müller (I. Bootsmann), Zoologe Ernst Vanhöffen, Arzt und Bakteriologe Hans Gazert und Expeditionsleiter Erich von Drygalski (v. l. n. r.) teilen sich während einer Erkundung Platz im Zelt.
Emil Philippi posiert zusammen mit einem der Schlittenhunde vor dem Großsegler Gauß. Er war als Geologe und Chemiker Teil des wissenschaftlichen Teams der Expedition.
Allein 12 der insgesamt 20 erschienenen Textbände behandeln die antarktische Zoologie. Viele der digitalisierten Aufnahmen zeigen daher auch die untersuchten Wildtiere vor Ort. Hier mischt sich ein Adeliepinguin (Pygoscelis adeliae) unter eine Kolonie von Kaiserpinguinen (Aptenodytes forsteri).
In Richtung Gaußberg: Mitglieder der Gauß-Expedition machen sich mithilfe von Schlittenhunden auf den Weg zu dem erloschenen Vulkan.
Das im Eis eingefrorene Forschungsschiff Gauß: Nur bei gutem Wetter konnte die Besatzung von Bord gehen und die Umgebung erkunden.