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Paolo Pellegrin
Hahnenkämpfe haben eine lange Tradition, es gab sie schon vor der Revolution. Dieser Junge in der Provinz Pinar del Río hält ein für den Kampf gezüchtetes Tier auf dem Arm.
Bis zum Sturz von Diktator Fulgencio Batista 1959 tagten Kubas Parlamentarier im kuppelgekrönten Kapitol von Havanna. Heute ist es ein Symbol des vorrevolutionären Kuba, das niemand erlebt hat, der jünger als 50 Jahre ist.
Funken sprühen beim Festival von Parrandas in der Kolonialstadt Remedios an Kubas Nordküste. Jedes Jahr im Dezember wetteifern zwei Stadtviertel um die prächtigste Darbietung.
In einem staatlichen Büro in Viñales arbeitet eine Rezeptionistin unter dem Porträt des im April 2011 endgültig in den Ruhestand getretenen comandante Fidel Castro.
Großer Andrang auf einem Markt in Havanna. Schlechtes Management und das Embargo der USA haben die Landwirtschaft zerrüttet, viele Lebensmittel werden importiert.
Erstmals seit Jahrzehnten dürfen Kubaner ihr Haus verkaufen. Der Immobilienmarkt besteht aus handgeschriebenen Anzeigen, gepinnt an Bäume in Havannas Parque del Prado.
DVDs mit Kinofilmen, Musik und TV-Shows sind begehrte Handelsware. Auf diskrete Nachfrage sind bei den selbständigen Händlern auch Filme erhältlich, die zu anrüchig oder zu aufrührerisch sind, um sie offen anzubieten.
Eine Frau in Havanna, unterwegs in einem Taxi. Das Auto ist eine der uralten Karossen aus den USA, die meist nur Kubaner benutzen – für einen Bruchteil des Touristentarifs.
Der jahrhundertealte Steinwall des Malecón, der berühmten Uferpromenade Havannas, schützt die Stadt vor der Wucht der Brandung. An ruhigeren Abenden ist dies die Flaniermeile vieler Kubaner.
Bei der „Champion der Champions“-Show in Havanna warten Hundebesitzer auf ihren Auftritt. Mit der richtigen Währung können Kubaner neuerdings auch auf solche Weise ihren Wohlstand zur Schau stellen.