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Parallelozero
Luftaufnahme von Portoferraio, dem Haupthafen auf der Insel Elba, vom Meer aus gesehen. Der Anblick muss Napoleon Bonaparte, der zehn Monate im Exil auf der Insel verbrachte, durchaus vertraut gewesen sein.
Als Bonaparte im Exil auf St. Helena starb, wurde sein Leichnam nicht nur in einen, sondern in vier verschachtelten Särgen bestattet – einer aus Zinn, zwei aus Mahagoni und einer aus Blei. Er wurde drei Meter tief in der Erde begraben.
Menschen versammeln sich vor der White Horse Tavern in Jamestown, einem von drei Pubs auf der Insel St. Helena.
Im kleinen historischen Zentrum von Rio Marina auf der Insel Elba steht ein gelbes Gebäude, das einst das Haus des Stadtgouverneurs war. Wenn Napoleon Bonaparte Rio Marina besuchte, um den Eisenabbau zu beaufsichtigen, den er wiederbelebt hatte, übernachtete er hier.
Eine Karikatur von Napoleon, die nach seinem Exil auf St. Helena in England veröffentlicht wurde, ist in der Bibliothek der Spadolini-Stiftung in Florenz ausgestellt.
Ein Aschenbecher mit Napoleon Bonaparte steht im Büro von Federico Galantini, einem Historiker im italienischen Sarzana, der Artefakte und Dokumente über den ehemaligen Kaiser sammelt.
Ein gesticktes Porträt von Napoleon Bonaparte wird in der Bibliothek der Spadolini-Stiftung in Florenz ausgestellt.
Ein seltenes deutsches Puzzle von 1814, das den Aufstieg und Fall von Napoleon Bonaparte darstellt, wird in der Bibliothek der Spadolini-Stiftung in Florenz ausgestellt.
Die Bibliothek im Haus des ehemaligen italienische Premierministers Giovanni Spadolini in Florenz, Italien. Darin findet sich nicht nur zahlreiche Literatur über Bonaparte, sondern auch ein Porträt von Voltaire. Spadolini besitzt eine große Sammlung von Büchern, Dokumenten und anderen Artefakten, die einen Bezug zu Bonaparte haben.
An historischen Nachstellungen auf der Insel Elba nehmen auch Bonaparte-Darsteller wie Franco Giannoni teil, ein pensionierter Zollbeamter. Bonaparte verbrachte 300 Tage im Exil auf Elba und ist dort auch heute noch allgegenwärtig.