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Fotograf Seite
U. Dräger, Halle
Einige Münzen des Schatzes von Eisleben. Wer hat das kleine Vermögen versteckt?
Der Fundort des Schatzes von Eisleben: In der Wade der linken Statue lagerten die Münzen jahrhundertelang unbemerkt.
Ein Taler aus dem Eisleber Schatz. Damals war ein solcher Taler der Wochenlohn eines kräftigen Bergmannes.
Einer der circa 800 Groschen, die den Großteil des Fundes ausmachten. Zur Einordnung des Wertes: Zwei Heringe kosteten im 17. Jahrhundert etwa zwei Groschen.
Auch die wertvolle Goldmünze ‚Golden Angel‘ war Teil des Schatzes von Eisleben. Ulf Dräger vom Landesmünzkabinett Sachsen-Anhalt im Kunstmuseum Moritzburg Halle/Saale erklärt, dass viele Münzen von kunstvollen religiösen Motiven geziert wurden.
Die wertvollsten Münzen des Fundes waren in Papier gewickelt. Seine Beschriftung deutet darauf hin, dass es sich bei dem Schatz um eine Kirchenkasse handelte.