Fotostrecke: Des Pudels Kern
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:30 MEZ
Zwischen Dänischer Dogge (links) und Brüsseler Griffon (rechts) gibt es nur kleine genetische unterschiede.
Foto von Robert ClarkDer Afghane „Manny“ (rechts) und der Setter „Razbery“ (links), Sieger bei der Hundeschau des American Kennel Club. Jahrhundertelange Züchtung hat genetisch isolierte Rassen hervorgebracht, an denen man heute auch menschliche Erbkrankheiten erforschen kann.
Foto von Robert ClarkDie Nacktheit des Chinesischen Schopfhundes „Sugar“ (rechts) ist das Ergebnis einer einzigen Genmutation. Die dichten Locken des schwarzhaarigen Puli „Charlotte“ (links) entstehen dagegen, wenn spezielle Mutationen in drei Genen vorliegen.
Foto von Robert ClarkTibetdoggen wie „Midas“ wurden ursprünglich als Wachhunde gezüchtet. Diese Tiere können 70 Kilo auf die Waage bringen. Sie sind stets bemüht, ihren Besitzer zu beschützen – ein Verhalten, das Forscher bislang genetisch nicht erklären können.
Foto von Robert ClarkMops „Oakley“ und Bernhardiner „Little Dude“ gehören beide zur selben Art. Würden sich Menschen in der Körpergröße ebenso stark unterscheiden wie Hunde, wäre der kleinste Mensch wenig mehr als 50 Zentimeter, der längste aber 9,50 Meter groß.
Foto von Robert ClarkBichon Frisé, Rang 37 bei den beliebtesten Hunderassen.
Foto von Robert ClarkEine der ältesten Hunderassen ist der Basenji. Er bellt nicht – so wie sein Urahn, der Wolf.
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