Galerie: Drei Monate Radtour durch Westeuropa
Veröffentlicht am 28. März 2018, 11:25 MESZ, Aktualisiert am 28. März 2018, 15:07 MESZ
1. Etappe: Schottland. Vor den Äußeren Hebriden leuchtet das Wasser türkisfarben, das alte Haus zeugt vom kargen Leben.
Schilder weisen Radlern den Weg, hier der Hebridean Way.
Auf den Hebriden weht es immer. Die Mülltonnen sind hier festgezurrt und mit Steinen beschwert.
Die Fähre überragt die Burg in der Bucht von Castlebay auf der Insel Barra.
Tarbert auf der Kintyre-Halbinsel. Hoffentlich trocknet die Wäsche vor dem nächsten Schauer.
Endlich reißt der Himmel auf. Zeit für einen Kaffee auf der Veranda.
2. Etappe: Irland. Nahe Letterfrack in Connemara spiegelt sich dieser Berg im Kylemore Lough: eine wilde, romantische Landschaft.
Da möchte man leben. In Carraroe haben die Menschen freien Blick auf den Strand und den Atlantik.
Und kein einziges Auto: einsame Landstraße im Westen des County Mayo
Straßenmusik in der Innenstadt von Galway. Die Iren lieben Musik, jeden Abend treten in den Pubs lokale Bands auf.
Im Curraghchase Forest Park gleich westlich von Limerick ist viel Platz für Zelte. Aber wo sind die anderen Camper?
Die Cliffs of Moher ragen bis zu 200 Meter hoch aus dem Atlantik. Ein Naturschauspiel, besonders in diesem magischen Moment.
3. Etappe: Frankreich. Kaffee, Croissant, Orangensaft – das reicht für den Start am Morgen.
Die Brücke ist Teil des Rhône-Radwegs
Ein 50 Jahre alter Wohnwagen in Chaillevette wird für zwei Nächte zur Herberge. Abends leuchtet die Girlande.
In der Region Franche-Comté östlich von Besançon folgt die Radroute dem Fluss Doubs. Das Elsass ist nicht mehr weit.
Hitze liegt über dem Süden. Schnell das Fahrrad parken – und ab ins Mittelmeer.