Galerie: Tierrettung im Amazonas
In einer provisorischen Klinik arbeiten Ärzte und Helfer rund um die Uhr, um den oft schwer verletzten Tieren zu helfen, die sich vor den Flammen retten konnten.
Veröffentlicht am 27. Sept. 2019, 13:50 MESZ

Diese Papageienküken werden im Rettungszentrum in Aguas Calientes betreut. Sie wurden von Mitgliedern des Ayoreos-Stammes gerettet, nachdem ein Feuer in ihrem Dorf gewütet hatte. Die Polizei brachte die Vögel dann ins Zentrum.
Foto von Juan Pablo Ampudia, National GeographicDie Tierärzte des Zentrums behandeln einen weiblichen Ameisenbären namens Valentina, der schlimme Verbrennungen an seinen Beinen erlitten hat. Auf diesem Bild tragen sie gerade neue Salbe auf und wechseln die Verbände.
Foto von Juan Pablo Ampudia, National GeographicEin freiwilliger Helfer füttert einen jungen Sittich im Rettungszentrum. Freiwillige von der Santa Cruz University und einem Wildpark in der Nähe unterstützen die Angestellten rund um die Uhr bei der Pflege der Tiere.
Foto von Juan Pablo Ampudia, National GeographicDieses junge Gürteltier wurde orientierungslos und dehydriert am Straßenrand gefunden. Obwohl es vollständig genesen ist, war es zu jung, um allein in die Wildnis zurückzukehren. Nun befindet es sich im Zoo von Santa Cruz und wird dort weiter gepflegt.
Foto von Juan Pablo Ampudia, National GeographicDie Rettungsteams lassen Wasser und Mais in Palmkernschalen für Tiere da, die das Feuer eventuell überlebt haben. Wenn sie am nächsten Tag zurückkehren, sind Nahrung und Wasser fast immer verschwunden.
Foto von Juan Pablo Ampudia, National GeographicDiese beiden Tukane wurden von den Einwohnern einer Siedlung in der Nähe gefunden. Beide waren dehydriert und hatten gebrochene Flügel.
Foto von Juan Pablo Ampudia, National Geographic