Galerie: La Gomera: Paradies für Naturgenießer

Im Dorf Tazo in der nördlichen Gemeinde Vallehermoso sieht man herrliche Sonnenuntergängen: umgeben von Tausenden von Palmen und in engem Kontakt mit der Natur.
An der Playa de La Puntilla im Gran-Rey-Tal kann man wunderbar entspannen und dem Rauschen der Wellen des Atlantiks lauschen.
Wasserfall und Bach im Märchenwald: der Bach Cedro im Garajonay Nationalpark.
Immergrüne Wälder und Gipfel sind typisch für die bergige Landschaft von La Gomera.
Laurisilva ist ein Waldtyp auf den Kanaren, der das ganze Jahr über grün ist und zwischen 500 und 1400 Höhenmetern wächst. Er hat eine große Bedeutung im Wasserkreislauf der Insel - und sieht fast nach Zauberwald aus.
Ein gesprenkelter Delfin in den Gewässern vor La Gomera.
Tümmler besuchen das Meeresgebiet zwischen La Gomera und Teneriffa.
Laurisilva ist ein Waldtyp auf den Kanaren, der das ganze Jahr über grün ist und zwischen 500 und 1400 Höhenmetern wächst. Er hat eine große Bedeutung im Wasserkreislauf der Insel - und sieht fast nach Zauberwald aus.
Ein Pottwal taucht vor La Gomera in die Tiefe.
"Silbo Gomero“ – eine Art Sprache, die aus Pfiffen besteht – wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Früher kommunizierten die Bewohner der Insel aufgrund der Gebirgsformationen durch Pfeifen miteinander. Bis heute wird der Brauch in den Schulen von La Gomera gelehrt – rund 20.000 Personen beherrschen diese Art der Kommunikation.
Wolkenmeere sind ein meteorologisches Spektakel - und auf La Gomera kann man diese oft beobachten.