Fressen und gefressen werden: Die beste Fotoreportage 2023

Foto von Dmytro Geshengorin

Dutzende Einsendungen mit einzigartigen Bildern hat die Redaktion für den diesjährigen Fotowettbewerb von nationalgeographic.de erhalten. Durchgesetzt hat sich Dmytro Geshengorin mit seinen Aufnahmen aus dem Pantanal. Das Sumpfgebiet in Brasilien gehört zu den artenreichsten Biotopen der Welt. Es umfasst fast die Hälfte der Fläche Deutschlands. 2000 wurde es von UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt.

Foto von Dmytro Geshengorin

Wasserschweine oder Capybaras sind die größten Nagetiere der Erde. Sie leben hauptsächlich im Grasland des Pantanals. Hier stehen sie auf dem Speiseplan von Kaimanen, Schlagen und Jaguaren. Auf dem Kopf dieses Capybaras hat sich ein Graslandtyrann niedergelassen. 

Foto von Dmytro Geshengorin

Der Riesenseeotter (Pteronura brasiliensis) wird, einschließlich seines langen Schwanzes, bis zu zwei Meter lang. Die Tiere leben in Gruppen und jagen meist auch gemeinsam. 

Foto von Dmytro Geshengorin

Wer einen echten Jaguar sehen möchte, ist im Pantanal gut aufgehoben: Da es viele Beutetiere gibt, leben hier auch viele Spitzenprädatoren.

Foto von Dmytro Geshengorin

Jaguare sind beim Fressen nicht wählerisch: Sie erbeuten Säugetiere wie Hirsche oder Schweine genause wie Fische oder, wie hier, Kaimane. Auch Schildkröten knacken sie. Insgesamt stehen über 80 Tierarten auf ihrem Speiseplan.

Foto von Dmytro Geshengorin

Am Ende des 15-minütigen Kampfes zieht der Jaguar den Kaiman ins Gebüsch – er hat gesiegt.

Foto von Dmytro Geshengorin

Hier wird gegessen, was übrig bleibt: Dieser Rabengeier labt sich an einem toten Krokodil. 

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