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Craig Cutler
Während einer Operation im Harborview Medical Center von UW Medicine in Seattle spielt der Patient Brent Bauer ein Virtual-Reality (VR)-Spiel namens SnowWorld, um seine Schmerzen zu lindern. Bauer, der sich bei einem Sturz aus dem 2. Stock mehrere Knochen gebrochen hatte, wurde zuvor ohne VR ein Stabilisierungsstift aus seinem Becken entfernt. „Die Schmerzen wurden sehr heftig“, erzählte er. Der andere Stift wurde entfernt, während er in das VR-Spiel vertieft war. „Es war eine sehr angenehme Ablenkung“, sagte er, „und die Schmerzen waren viel weniger.“
Fünf Scharlachkopfspechte (Campephilus robustus) füllen eine Schublade in den Sammlungen des Argentinischen Museums für Naturwissenschaften in Buenos Aires. Museen tragen dazu bei, die moderne biologische Vielfalt zu dokumentieren – und die Geschichte, die ihre Sammlungen erzählen, ist besorgniserregend. Im Jahr 2018 berichtete Birdlife International von einem 40-prozentigen Rückgang der weltweit 11.000 Vogelarten.
Wissenschaftler versuchen immer noch, den Ursprüngen von SARS-CoV-2 auf die Spur zu kommen, und die Große Hufeisennase kommt als möglicher Wirt infrage. Dieses konservierte Exemplar von Rhinolophus ferrumequinum befindet sich in der Sammlung des Natural History Museum of Los Angeles County und wurde 1921 in Usbekistan gesammelt.
Der Unfallchirurg Reza Firoozabadi operiert am Harborview Medical Center in Seattle seinen Patienten Brent Bauer am Becken. Der beschäftigt sich während des chirurgischen Eingriffs mit dem Virtual-Reality-Spiel „SnowWorld“. VR soll den Schmerz lindern und die Notwendigkeit einer Vollnarkose verringern.
Smarte OP-Hilfe: Chirurgen der Champalimaud Foundation in Lissabon entfernen einen bösartigen Tumor. Dabei hilft ihnen der Roboter „da Vinci Xi“, der über Vergrößerung und Mikroinstrumente verfügt und Händezittern ausgleicht.
Die globale Erwärmung lässt den Meeresspiegel steigen, Küstenregionen werden überflutet. Derzeit vernichten Überschwemmungen in tief liegenden Regionen Asiens jedes Jahr die Reisernte auf 20 Millionen Hektar. Die neue Sorte IR64 Sub1 – hier in einem Labor-Aquarium – überlebt zwei Wochen unter Wasser.
Die Reissorte IR8 wurde in Vietnam als „Honda-Reis“ bekannt: Mit deutlich gesteigerten Ernten konnten die Bauern ihre Motorräder finanzieren. Hier posieren Reisbauern auf einem Versuchsfeld des Internationalen Reisforschungsinstituts IRRI auf den Philippinen. Mit IR8 begann 1966 die Grüne Revolution in Asien.
Maniok ist in Afrika Grundnahrungsmittel für viele Millionen Menschen. Die Pflanzen in dieser Glasschale wurden gentechnisch gegen das Braunstreifenvirus resistent gemacht. Voriges Jahr begann die Freilanderprobung. Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen dürfen nur in vier afrikanischen Staaten angebaut werden.
Die Gene aller Lebewesen auf der Erde – wie etwa der Sonnenblume – bestehen aus Abfolgen von nur vier chemischen Verbindungen: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin, kurz A, T, C und G. Wissenschaftler wollen die Gene so verändern, dass neue Sorten von Nutzpflanzen entstehen, mit höheren Erträgen und angepasst an die Folgen der globalen Erwärmung.
Die Schösslinge der Orange wurden gentechnisch verändert und produzieren Antibiotika gegen die Erreger. Die Methode könnte helfen, den Orangenanbau vor dem Zusammenbruch zu bewahren.