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Geschichte und kultur
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Reise und Abenteuer
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Fotograf Seite
Eduard Florin Niga
Große Arbeiterinnen (r.) verteidigen die Kolonie, tragen schwere Gegenstände und kauen zähe Nahrung. Kleine Arbeiterinnen (l.) erledigen Aufgaben wie das Füttern der Artgenossen und das Säubern des Nestes.
Wegameisen (hier: Lasius alienus) unterhalten eine symbiotische Beziehung zu Blattläusen. Sie schützen die kleinen Insekten vor Fressfeinden. Im Gegenzug dürfen die Ameisen den Honigtau, eine zuckerhaltige Ausscheidung der Blattläuse, von deren Hinterteil saugen.
Das Porträt einer männlichen Wanderameise der Art Dorylus mayri aus Westafrika.
Diese Aufnahme zeigt ein Tier aus der Gattung der Rossameisen – einer großen, komplexen Gruppe von Ameisen, die auf der ganzen Welt zu finden ist und mehr als tausend Spezies umfasst.
Die Porträts der Gesichter von Ameisen des Fotografen Eduard Florin Niga zeigen die Tiere in mikroskopisch kleinem Detail. Auf dem Bild ist eine 24-Stunden-Ameise zu sehen, die in Lateinamerika lebt und deren Stich einer der schmerzhaftesten aller Insekten weltweit ist.
Der flache Kopf dieser Schildkrötenameisenart ermöglicht ihr, von Wipfel zu Wipfel des südamerikanischen Regenwalds zu gleiten.
Eine Arbeiterameise der Gattung Polyrhachis beccarii. Sie lebt in Südostasien, ihr Körper ist bedeckt mit goldenen Härchen.
Das Gift der Pogonomyrmex macricopa, einer Ameise die in Arizona und angrenzenden US-Bundesstaaten weit verbreitet ist. Das Gift dieser Gattung ist stärker als das von Honigbienen und kann starke Schmerzen verursachen.
Ein weiteres Mitglied der Camponotus genus-Familie, eine besonders große und komplexe Ameisenart, die weltweit verbreitet ist und 1000 Unterarten zählt.
Die in Lateinamerika beheimatete 24-Stunden-Ameise (Paraponera clavata) hat einen der schmerzhaftesten Stiche aller Insekten.