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Fotograf Seite
Eric Guth
Der Wissenschaftler Neil Marchington seilt sich zum Eingang der Godzilla-Höhle ab, die 2013 entdeckt wurde. Dort unten wartet der Wildnisführer Jared Smith auf ihn.
Ein Ranger hält ein großes Foto hoch, das den östlichen und westlichen Arm des Kratergletschers zeigt, der um den Lavadom herumfließt. Der Ranger erklärt den Zyklus von Zerstörung und Erholung, der sich seit dem letzten Ausbruch des St. Helens im Jahr 1980 abgespielt hat.
Der Wissenschaftler Andreas Pflitsch von der deutschen Ruhr-Universität entzündet eine Rauchfackel in der Mothera-Gletscherhöhle im Krater des Mount St. Helens. Der Rauch hilft dabei, den Weg der heißen Gase nachzuvollziehen, die aus dem Inneren des Vulkans strömen und diese Eishöhlen formen.
Das Forscherteam lässt sich die ungeahnte Weite der Crevasse Cave auf sich wirken.
Von 2004 bis 2008 war der Vulkan wieder aktiv und türmte neues Gesteinsmaterial auf dem Lavadom in der Mitte des Kraters auf. An dem Dom teilt sich der Gletscher in zwei Arme, die nordwärts in Richtung Kraterrand fließen. Jenseits davon liegt der Spirit Lake.
„Ein Team aus Wissenschaftlern, Höhlenvermessern und Fotografen erkundet eine zuvor noch nie betretene Gletscherhöhle in einem Krater des Mount St. Helens“ im US-Bundesstaat Washington, erklärt der Your Shot-Fotograf Eric Guth. „Sie wurde erstmals im Juni 2014 kartiert, vermessen und erforscht. Das Team kartierte fast eine Meile an zuvor unerforschten Gängen und Stollen und stand dort voller Ehrfurcht vor diesem Moment und der Schönheit, die sie dort direkt unter der Oberfläche des einzigen wachsenden Gletschers der unteren 48 Bundesstaaten entdeckt hatten.“