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Joshua Cogan
Im Legacy Museum and Memorial der Equal Justice Initiative in Montgomery, Alabama, werden mehr als 800 Krüge mit Erde von Lynchplätzen aus dem ganzen Land ausgestellt. Das Museum befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Lagerhauses, in dem Schwarze versklavt wurden. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte der rassistischen Lynchmorde mit all ihren Schrecken. „Die Erde in diesen Krügen steht stellvertretend für das Leben unzähliger Amerikaner, die nie ein ordentliches Begräbnis hatten, die unsagbar gewaltsame Tode starben wegen ‚schwerer Vergehen‘, wie zum Beispiel, dass sie mit einem Weißen Mann gestritten hatten“, kann man im Museum lesen.
Ein Hund steht in einer Gasse in Agra, der Stadt des Taj Mahal.
Zwei vernarbte Straßenhunde blicken misstrauisch in die Kamera. Das Leben der Streuner kann hart und grausam sein. Sie kämpfen unentwegt um Nahrung und sind vielen Krankheiten schutzlos ausgeliefert.
Ein Straßenhund in Uttar Pradesh wärmt sich in der Wintersonne.
Ein Hund beobachtet vorbeiziehende Menschen bei einem Tempel in Uttar Pradesh, dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat Indiens.
Hunde schlafen auf Stoff und Pappe in Varanasi, um nicht auf dem kalten Boden liegen zu müssen.
Ein Streuner sitzt am Hafen von Varanasi in Uttar Pradesh. Einer aktuellen Studie zufolge können streunende Hunde menschliche Gesten verstehen, ohne darauf trainiert worden zu sein.
Ein Hund im Bundesstaat Karnataka blickt auf das alte Dorf Hampi hinab, das eine UNESCO-Welterbestätte ist.
In Indien gibt es mehr als 35 Millionen streunende Hunde, darunter auch diese Tiere beim Taj Mahal.