Eine neue Generation adoptiert Indiens Straßenhunde

Millionen herrenloser Hunde schlagen sich auf Indiens Straßen durch. Mit der neuen Generation Internet kommt aber auch ein Sinneswandel auf: Streuner werden nun zu beliebten Haustieren.

Von Deepa Lakshmin
Veröffentlicht am 28. Apr. 2020, 12:51 MESZ
In Indien gibt es mehr als 35 Millionen streunende Hunde, darunter auch diese Tiere beim Taj ...

In Indien gibt es mehr als 35 Millionen streunende Hunde, darunter auch diese Tiere beim Taj Mahal.

Foto von Joshua Cogan

BENGALURU, INDIEN. Mit ausgestreckten Beinen und wedelndem Schwanz springt die schwarzweiße Rocky jeden Menschen an, den sie mit ihren pelzigen Pfoten erreichen kann.

Sie ist die Extrovertierte aus dem Wurf. Ihre Schwester Julie kann sich für Besucher weniger begeistern. Mit knapp über drei Monaten sind diese mittelgroßen Hunde die neusten „Mitarbeiter“ des Polizeireviers Kumaraswamy Layout in Bengaluru. Die drittgrößte Stadt Indiens ist die Hauptstadt des südlichen Bundesstaates Karnataka.

Wie viele Polizeikräfte auf der Welt machen auch die Polizisten in Bengaluru von einer Hundestaffel Gebrauch, um Drogen aufzuspüren, Diebe zu erwischen und Immobilien zu bewachen. 

Verbringen Hunde lieber Zeit mit Fremden oder mit Freunden?
Will ein Hund wirklich immer Zeit mit Herrchen oder Frauchen verbringen oder lieber neue Menschen kennenlernen? Um das herauszufinden, haben die Tierverhaltensforscher Erica Feuerbacher und Clive Wynne Hunde in verschiedenen Situationen getestet.

Aber Rocky und Julie sind keine gewöhnlichen Hunde.

Die Polizei hat sie im Rahmen eines experimentellen Programms adoptiert, in dem Streuner für den Polizeidienst trainiert werden. Die Initiative, die im Dezember startete, könnte für viele herrenlose Hunde die Chance auf ein neues Zuhause bedeuten – und einen großen Erfolg für das Tierwohl in Bengaluru, womöglich sogar im ganzen Land. Bislang sind Behördenschätzungen zufolge 21 Hunde in diversen Polizeirevieren „angestellt“.

Auf Indiens Straßen leben an die 35 Millionen Streuner – ihre Zahl ist seit 2016 um 17 Prozent gestiegen. Die Mehrheit dieser Hunde hat kein leichtes Leben: Sie suchen im Müll nach Essensresten und verbreiten womöglich Krankheiten. Die meisten von ihnen sind Mischlinge indischer Rassen wie dem Desi und dem Rajapalayam, weshalb sie oft als „Indies“ bezeichnet werden. Viele Tierschützer benutzen die Bezeichnung lieber anstelle von „Streuner“ oder „Straßenhund“. 

Es ist unmöglich, durch Bengaluru (früher Bangalore) zu laufen, ohne Indies zu begegnen. 2012 gab es in den Straßen von Karnatakas Städten 200.000 Hunde. Laut einer aktuellen Zählung der Lokalregierung – Bruhat Bengaluru Mahanagara Palike, kurz: BBMP – sind es mittlerweile schon mehr als 300.000.

Die Anwohner tolerieren die Tiere größtenteils, aber als potenzielle Überträger der Tollwut stellen sie ein gewisses Risiko dar. In Indien sterben jährlich bis zu 20.000 Menschen an Tollwut. Viele der Opfer sind Kinder, die in der Nähe herrenloser Hunde spielen oder ihr Essen mit ihnen teilen.

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Unter den Einwohnern Bengalurus gibt es eine wachsende Bewegung, die sich dafür einsetzt, die Tiere mit mehr Respekt zu behandeln. Deshalb retten sie immer mehr Hunde von der Straße, um sie entweder selbst zu adoptieren oder sie an willige Tierhalter zu vermitteln. Sudha Narayanan kämpft seit 30 Jahren für Tierrechte. Sie hat diese Evolution miterlebt, die mit einer wachsenden Beliebtheit von Hunden als Haustieren einhergeht.

Als Gründerin von Charlie’s Animal Rescue Centre hat Narayanan in den letzten sieben Jahren fast 3.000 Straßentiere an ein neues Zuhause vermittelt. Die Adoptionsrate steigt beständig. Sie schreibt diesen kulturellen Wandel einem gestiegenen Bewusstsein für das Tierwohl zu, das durch internationale Reisen und gemeinnützige Kampagnen unterstützt wird.

„Die jüngere Generation ist eine gütige Generation […] Sie wissen Dinge, sie lesen, sie benutzen die Googlesuche, all das“, sagt Narayanan. „Sie wollen nicht als Tierhasser gelten.“

Hunde haben andere Mimik, wenn sie von Menschen beobachtet werden

Während der landesweiten Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus sind tierliebe Helfer in Bengaluru auf die Straßen gegangen, um die Streuner zu füttern.

Trotzdem gibt es Sicherheitsbedenken. Der Einwohner Sathwik Sriram schrieb in einem Tweet über die „dummen Straßenhunde“, dass er Angst vor den Tieren habe. Anbei postete er eine Bild von einem Zeitungsbericht über ein Kind, das 2019 von Streunern totgebissen wurde.

„Morgens sind die Streuner kein Problem, aber nachts greifen sie einen eher an“, erzählt er bei einem Telefongespräch. Sein Nachbar sei bereits gebissen worden und er wisse von Motorradfahrern, „die Unfälle hatten, weil sie zu schnell fahren mussten, um den Streunern zu entkommen.“

Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 kommt es in Bengaluru jedes Jahr zu 25.000 Beißvorfällen. Um Angriffen vorzubeugen, rät die BBMP, die Tiere nicht zu provozieren – insbesondere, wenn sie läufig sind oder Welpen säugen. Dann seien sie besonders defensiv. Aber in einer dicht besiedelten Metropole, wo sich alle mit allem die Straßen teilen, kann es schwierig sein, sich nicht in die Quere zu kommen.

Schon Teil der Familie

An einem sonnigen Morgen bringt ein Trainer Rocky und Julie neben dem Polizeirevier die Grundkommandos bei: Sitz, Bleib, bei Fuß, Steh, Platz, Links, Rechts.

Die jungen Hunde lassen sich leicht ablenken und widmen ihrem Lehrer ungefähr so viel Aufmerksamkeit wie jedes Kind, das dem Unterricht folgen soll. Immer wieder purzeln sie gemeinsam über den Boden und verheddern ihre Leinen. Ihre Mutter Sweetie, die gerne auf dem Parkplatz nebenan ein Nickerchen hält, unterbricht die Lektion, um ihrem Nachwuchs an die Schnauze zu packen.

Alle drei waren schon „inoffizielle“ Haustiere, die immer wieder mal auf dem Revier vorbeischauten. Daher hat es Sinn gemacht, sie zu adoptieren, sagt Rohini Katoch Sepat, die Vize-Polizeipräsidentin für sie südliche Division.

„Sie waren schon Teil der Familie, also führen wir sie jetzt nur noch offiziell in die Familie ein“, sagt Sepat. Unterstützt vom Polizeipräsidenten Bhaskar Rao verstärkt sie die Hundestaffel mit Straßenhunden, die bei den 16 Revieren leben, die ihr unterstehen.

Die ausgewachsenen Indies, die sehr territorial und an ihre Lebensweise gewöhnt sind, eignen sich gut, um die Eingänge zu den Revieren zu bewachen, an denen sie seit Jahren schlafen. Die Welpen wie Rocky und Julie können theoretisch von klein auf für komplexere polizeiliche Aufgaben ausgebildet werden, sagt sie.

Solche Rollen fallen im Normalfall bekannten Rassen wie Deutschen Schäferhunden zu. Dank Sepat könnten nun auch die Indies endlich eine Chance erhalten, sich zu beweisen.

„Das neue Cool“

Bengaluru ist ein Zentrum für Software-Unternehmen, Tech-Start-ups und globale Immobilienfirmen, die schicke Apartment- und Bürogebäude bauen.

Inmitten der geschäftigen Innenstadt liegt eine grasbewachsene Oase namens Cubbon Park, die mittlerweile den Spitznamen „Cubbon Bark“ hat (vom englischen „to bark“, das „bellen“ bedeutet).

Jeden Sonntagmorgen strömen Hundehalter mit ihren Tieren zu dem großen, eingezäunten Park, um sie dort ohne Leine spielen zu lassen: Golden Retriever, Huskys, Rottweiler, Shih Tzus – und Indies.

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Die heimischen Hunde sind hier VIPs – dank Priya Chetty-Rajagopal und ihren Knights of Cubbon Park, einem Freiwilligennetzwerk, das sich in Schichten um die 80 bis 90 Indies des Parks kümmert. Hier haben alle Indies Namen und können kommen und gehen, wie sie wollen. Manche von ihnen, wie Mimsy, haben ihre eigenen Social-Media-Profile und werden von regelmäßigen Parkbesuchern erkannt.

An diesem Sonntag ist der Park ziemlich voll. Chetty-Rajagopal erzählt, dass es vergleichsweise wenig Besucher sind, aber trotzdem sind hier noch mehr Menschen als Tiere unterwegs.

Viele der Indies stehen zur Adoption frei. Zur Mission der Knights gehört es auch, den Leuten zu vermitteln, dass nicht nur reinrassige Hunde tolle Familienhunde sein können.

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Die Geschichte der Xolos reicht mehr als 3.500 Jahre zurück und die Tiere spielten in der präkolumbianischen Zeit eine wichtige Rolle.

„Wir sagen nicht einfach nur: Adoptiert bitte einen Indie. Wir sagen: Nichts ist sexier! Einen Indie zu haben, ist das neue Cool.“

Zu den Parkbesuchern gehören auch künftige Hundeeltern und Interessierte. Die Knights laden regelmäßig Experten ein, um ihre 14.000 Mitglieder starke Community zu informieren, die sich über Facebook organisiert. Heute ist ein Tierarzt da, der in Anbetracht des nahenden Sommers über die Gefahren eines Hitzschlags informiert.

Chetty Rajagopal bezeichnet diesen neuen Trend als „Aufstieg der Haustierhalter, weil die Leute sich jetzt nicht mehr schämen zu sagen, dass sie ein Haustier haben“.

Karthik Sridharan hat 2019 einen sandfarbenen Indie mit weißen Punkten adoptiert. Er heißt Rocket – und ihm hängt die Zunge aus dem Maul, wenn er grinst. Seither hat er sein Leben völlig umgestaltet: Er ist mit seinem Start-up in einen hundefreundlichen Co-Working-Space umgezogen und hat ein Auto gekauft, in dem Platz für Rocket ist.

„Es ist einfacher, ein menschliches Kind zu haben als ein Hundekind“, sagt Sridharan, „weil es für ersteres viel mehr Unterstützung gibt als für die Haltung dieser Jungs, die immer noch sehr missverstanden sind.“

Die wachsende Beliebtheit der Hunde beschränkt sich nicht auf Bengaluru, auch wenn Aktivisten dort besonders präsent scheinen. (Sie haben unter anderem eine Petition für ein Verbot von Online-Haustierverkäufen organisiert.) In Städten wie Mumbai und Neu-Delhi entstehen auf Tierhalter ausgerichtete Start-ups wie Woofbnb und Tiercafés wie Puppychino, um Hundebesitzern das Leben einfacher zu machen.

Anlaufstelle für Straßentiere

Zwei Indies aus dem Cubbon Park begrüßen Gäste am Eingang von Charlie’s Animal Rescue Centre an einem sonnigen Dienstagnachmittag. Die Einrichtung wurde 2013 von Narayanan gegründet und behandelt kranke und verletzte Straßentiere: Indies, Katzen, Hühner, Hasen, Meerschweinchen, echte Schweinchen, Enten und sogar Tauben, die nicht mehr richtig fliegen können.

Der Namenspatron Charlie war ein Indie, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat. Nachdem er sich wieder erholt hatte, half er bei tiergestützten Therapien neun Jahre lang autistischen Kindern.

Der Klinikbereich umfasst einen OP-Saal, ein Blutanalysegerät, ein Röntgengerät und ein Ultraschallgerät – allesamt Spenden, sagt Narayanan.

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In Indien sind die Fördermittel für den Bereich Tierwohl sehr begrenzt, weshalb Geld oft das größte Problem für Tierheime ist. „Jedem, der herkommt, sage ich […] geben Sie mir was für die Hunde“, erzählt sie amüsiert und gibt zu, dass sie „schamlos“ um Spenden bittet.

Narayanan sieht bei ihrer Arbeit das Schlimmste vom Schlimmen, von misshandelten Tieren bis zu Tollwutfällen. 2018 verzeichnete Karnataka die zweithöchste Zahl von Tollwutopfern in ganz Indien. Gründe dafür sind wahrscheinlich mangelndes Wissen, die schiere Zahl der Hunde und ein Mangel an Impfstoffen. Zwischen 2016 und 2018 starben 60 Menschen des Bundesstaates an der tödlichen Krankheit.

Für Menschen, die von einem tollwütigen Tier gebissen werden, bedeuten fünf Injektionen den Unterschied zwischen Leben und Tod. Die erste Spritze muss direkt nach dem Vorfall verabreicht werden.

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Manche Agenturen geben die Injektionen kostenlos. 2015 vergab die BBMP außerdem bis zu 100.000 Rupien (ca. 1.200 Euro) als Schadensersatz für einen tödlichen Angriff durch einen Streuner.

Was die Hunde angeht, bleiben Impfungen weiterhin die Lösung. Allerdings reichen die aktuellen Impfprotokolle der Verwaltung nicht aus, um die Bevölkerung zu schützen. In den 1970ern und 80ern wurden die Indies laut Narayanan zusammengetrieben und mit Elektroschocks getötet, um ihre Zahl zu reduzieren. Diese Praktik wurde mittlerweile verboten, aber auch 2020 werden Hunde noch vergiftet oder totgeprügelt.

„Solange es Menschen gibt, wird es auch Grausamkeit geben“, glaubt Narayanan – aber Hoffnung ist der zentrale Stützpfeiler von Charlie’s.

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Manche Hunde verbleiben dauerhaft in der Pflege der 34 Vollzeitangestellten und hunderten Freiwilligen. Andere werden zur Adoption freigegeben. Am Anfang wurden nur ein oder zwei Indies pro Monat adoptiert. Mittlerweile sind es zehn bis fünfzehn.

Sogar die Züchterin Prathvi Shenoy – die mehr als 300 Welpen von ihrer Zucht My Lil Paw verkauft hat – versteht den Reiz der Tiere. „Diese Straßenhundchen sind loyaler, weil es kaum Menschen gibt, die sie füttern“, sagt sie am Telefon. „Sobald man ihnen etwas zu essen gibt, halten sie einem auf ewig die Treue.“

Aufklärung und Geburtenkontrolle

Eine flächendeckende Kastration und Sterilisation von Straßenhunden ist eine Lösung, auf die sich die meisten Aktivisten einigen können. Die städtische Regierung hat zwar gute Absichten, aber das sei nicht genug, sagt die freiwillige Helferin Nandita Subbarao am Telefon.

Einige Stadtgebiete – insbesondere die Randbereiche, in denen viel gebaut wird – haben noch keine Einrichtungen, die sich um die Geburtenkontrolle bei den Tieren kümmern. Dort haben die Hunde einen Wurf nach dem anderen. Solange nicht jeder Stadtteil abgedeckt ist, wird die Zahl der Hunde weiter steigen.

Subbarao hat die Sache selbst in die Hand genommen und angefangen, die Hunde in ihrer Nachbarschaft zu zählen. Sie informiert die verantwortlichen Stellen der BBMP, wenn Hunde kastriert oder sterilisiert werden müssen. 

Auch die illegale Umsiedlung ist ein Problem. Wenn sich jemand über bestimmte Hunde vor seinem Haus beschwert, fängt ein privater Hundefänger die Tiere heimlich ein und setzte sie ein paar Kilometer weiter wieder aus.

Wenn sich am neuen Ort wieder jemand über die Tiere beschwert, werden sie wieder umgesiedelt. Das Spiel geht so lange weiter, bis sie am Ende womöglich wieder an ihrem Ausgangspunkt landen. Gebracht hat das Ganze dann nichts.

Um diesen Praktiken vorzubeugen, informieren Subbarao und andere Aktivisten die Öffentlichkeit und versuchen den Menschen beizubringen, den Indies Mitgefühl statt Angst entgegenzubringen.

Vielversprechende Zukunft

Zurück im Polizeirevier hat jemand einen Pappkarton mit vier schwarzbraunen Welpen reingebracht. Sie sind um die 35 Tage alt, wahrscheinlich Indies, und so winzig, das sie auf eine Hand passen.

Ursprünglich war der Wurf neun Welpen groß, erzählt die Tierretterin Saranya BN. Sie weiß nicht, was mit den anderen fünf passiert ist, vermutet aber, dass die Mutter ganz in der Nähe totgeschlagen wurde. Rocky und Julie hatten ebenfalls sechs Geschwister. Einige waren zu krank und überlebten nicht, andere rannten davon.

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Es sieht so aus, als sei das die ernüchternde Realität der Tierretter in Bengaluru. Die freiwilligen Helfer tun ihr Möglichstes, um so vielen Tieren wie möglich zu helfen. Aber sie haben nicht die Ressourcen, um alle von ihnen zu retten. Das Trainingsgelände des Polizeireviers liegt neben einer stark befahrenen Straße, und Sweetie schläft gern unter Autos, deren Fahrer nicht immer wissen, dass sie dort liegt.

Trotz allem versuchen die Hundefreunde der Stadt von ganzem Herzen, den Indies zu helfen. Subbarao tut das auch für die Menschen von Bengaluru: Strengere Impf- und Kastrationsregeln helfen jedem, sagt sie, und zwar unabhängig davon, ob man Hunde mag.

Die Neuzugänge im Karton trinken mittlerweile Wasser aus einem Schälchen und rollen auf Zeitungspapier herum. Sie brauchen tierärztliche Behandlung und müssen entwurmt werden. Was dann mit ihnen geschieht, ist unklar – aber mehr denn je gibt es nun Menschen, die sich um die kümmern.

Der Artikel wurde ursprünglich in englischer Sprache auf NationalGeographic.com veröffentlicht.

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