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Reise und Abenteuer
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Fotograf Seite
Marina Weishaupt
Umrahmt von Streuobstwiesen, Feldern und Wäldern: Die kreativen Unterkünfte des Hofgut Hopfenburg, wie etwa dieses Tiny House des Kastenbau Kollektivs, verschmelzen mit den Jahren immer mehr mit der Natur. Die einzelnen Bereiche sind durch die Hanglage voneinander separiert, sodass man freien Blick ins Grüne hat.
20 Radminuten vom Papillon Country Resort entfernt lädt das Landgut Singraven zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt, öffnet das landwirtschaftliche Anwesen seine Pforten heute von Frühling bis in den Herbst für Besucher*innen.
Die „Fish Cabins“ rund um den Weiher sind besonders bei Angler*innen sehr beliebt. Schwimmen darf man darin nicht, dafür ist der Badesee mit Sandstrand nur wenige Gehminuten entfernt.
Minimalistischer Komfort in Twente: Die sogenannten Airstay Pavillons für zwei Personen werden vor allem von Paaren genutzt, die ihren Tag beispielsweise gerne auf dem Rad verbringen. Wer es lieber etwas einfacher mag, kann hier auf kleinstem Raum kochen und schlafen.
In einem amerikanischen Schulbus übernachten? Das geht im Papillon Country Resort. Doch statt unbequemer Sitzreihen findet man in dem ausgebauten Fahrzeug ein gemütliches Bett, ein Bad und eine Küche.
Das kleine Jurtendorf inmitten der Wildblumenwiese.
Die gemütlichen Esel Beppo und Robin sind Vertreter der vom Aussterben bedrohten Poitou-Rasse, sehr beliebt bei Jung und Alt – und sogar schon als Steiff-Tiere verewigt worden.
Die nachhaltigen Holzmaterialien, aus denen die Unterkünfte gebaut werden, stammen aus der Region.
Die beheizten Bauwägen versprechen gemütliche Nächte inmitten der idyllischen Natur der Schwäbischen Alb.
„Im Nest verbaut können Plastikplanen etwa dazu führen, dass Regenwasser sich anstaut und nicht abfließen kann. Die Jungen sitzen im kalten Wasser – und sterben durch Lungenentzündungen“, sagt Bernd Petri.