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Fotograf Seite
Michael Nichols
Ein junger Elefantenbulle, der seine Familienherde verlassen musste, wandert auf diesem im September 2008 veröffentlichten Foto durch das kenianische Samburu-Nationalreservat. Ausgewachsene Männchen streifen in der Regel allein umher oder bilden kleinere, lose zusammenhängende Gruppen, die nur aus Männchen bestehen.
Dieses Foto, das im Februar 1999 veröffentlicht wurde, zeigt einen badenden Waldelefanten im Loango-Nationalpark in Gabun. Fotograf Michael Nichols war zu jener Zeit einer der ersten, der Kamerafallen nutzte, um farbenfrohe Porträts auf Augenhöhe von den Dickhäutern einzufangen. Die Wildtierfotografie erreichte ein neues Niveau. „Ich vergleiche ihn mit George Shiras, dem ersten echten Tierfotografen der Welt, dessen Arbeit das Magazin um die Jahrhundertwende förderte“, sagt Julia Andrews.
Dieses Bild von Savannenelefanten, die durch die Serengeti ziehen, wurde im Oktober 2012 in National Geographic veröffentlicht. Im Jahr 2021 identifizierten Forschende zwei Arten Afrikanischer Elefanten: Savannenelefanten, deren Bestand stark gefährdet ist, und Waldelefanten, die vom Aussterben bedroht sind.
Auf diesem Foto aus dem Jahr 1993 stürmt eine Waldelefantenkuh im Dzanga-Ndoki-Nationalpark der Zentralafrikanischen Republik auf den Fotografen Michael Nichols zu. „Wir befanden uns an einem Ort, an dem ganz klar die Natur und nicht der Mensch das Sagen hat“, erinnert er sich. Nachdem er das Motiv, das im Juli 1995 in National Geographic erschien, im Kasten hatte, rannte Nichols sofort weg, um sich in Sicherheit zu bringen.
Dieses Bild von Michael Nichols, das im September 2008 in National Geographic erschien, zeigt Afrikanische Elefanten, die durch das Samburu-Nationalreservat in Kenia wandern.
Junge Elefanten beim Rangeln im Samburu-Nationalreservat in Kenia. Die Jungtiere nutzen Spielkämpfe, um Stärke und Selbstvertrauen aufzubauen und Sozialkompetenz zu erlernen. Diese Aufnahme wurde im September 2008 in National Geographic veröffentlicht. Ihr Fotograf Michael Nichols war einer der Ersten, der das Leben afrikanischer Elefanten in freier Wildbahn bis ins Detail dokumentiert hat.
Der erste National Geographic-Artikel über Elefanten erschien im Jahr 1906. Seitdem waren die Dickhäuter immer wieder Thema in dem Magazin: Ob als Jagdtrophäen, Lasttier oder Spezies, die unseres dringenden Schutzes bedarf. Mit der Zeit schritt die Technik voran und ermöglichte immer intimere Aufnahmen der Tiere. Für dieses Bild von Elefantenwaisen, die in einem Wasserloch im kenianischen Tsavo-Nationalpark plantschen, band Fotograf Michael Nichols seine Kamera an einer Stange. Auf diese Weise konnte er den Tieren nahekommen und trotzdem den nötigen Sicherheitsabstand halten. Schlammbäder sind Teil der täglichen Elefantenhygiene. Sie reinigen nicht nur die Haut, sondern schützen auch vor Sonne und Insekten.
Ein Junge spielt in einem kenianischen Schutzzentrum mit einem Schimpansen.
Tai Shan, dessen Name "Friedlicher Berg" bedeutet, war der erste Riesenpanda, der im Smithsonian's National Zoo in Washington, D.C. geboren wurde und seine Kindheit überlebte. Heute ist Tai Shan 15 Jahre alt und lebt im China Conservation and Research Center for the Giant Panda.
Ein Elefantenwaise begrüßt Schulkinder, die den Tsavo-East-Nationalpark in Kenia besuchen. Im Park dürfen sich durch Wilderer verwaiste Elefanten erholen, bis sie bereit sind, wieder in die Wildnis zurückzukehren.