Magazin-Abo
TV-Guide
Newsletter
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Michael Nichols
Ein Junge spielt in einem kenianischen Schutzzentrum mit einem Schimpansen.
Tai Shan, dessen Name "Friedlicher Berg" bedeutet, war der erste Riesenpanda, der im Smithsonian's National Zoo in Washington, D.C. geboren wurde und seine Kindheit überlebte. Heute ist Tai Shan 15 Jahre alt und lebt im China Conservation and Research Center for the Giant Panda.
Ein Elefantenwaise begrüßt Schulkinder, die den Tsavo-East-Nationalpark in Kenia besuchen. Im Park dürfen sich durch Wilderer verwaiste Elefanten erholen, bis sie bereit sind, wieder in die Wildnis zurückzukehren.
Als dieses Foto eines Nördlichen Breitmaulnashorns im Tierpark von San Diego im Juli 1993 veröffentlicht wurde, war das Tier eines von wenigen Dutzend seiner Art, die es noch auf der Welt gab. Mittlerweile sind nur noch zwei Weibchen übrig.
Anders als ihre einzelgängerischen Verwandten sind Löwen sehr soziale Katzen. Sie leben in Rudeln, die vorwiegend aus miteinander verwandten Weibchen bestehen – so auch diese Löwenmutter und ihr Nachwuchs im Serengeti-Nationalpark in Tansania. „Die Weibchen sind der Kern. Das Herz und die Seele des Rudels. Die Männchen kommen und gehen“, sagt Craig Packer, der Direktor des Löwenforschungszentrums an der University of Minnesota. Die Löwenweibchen beschützen einander vor Gefahren, zum Beispiel männliche Löwen, die den Nachwuchs konkurrierender Männchen töten. Der gesamte Nachwuchs eines Rudels wird von allen Weibchen betreut, gepflegt und gesäugt, auch wenn die eigenen Jungen immer Vorrang haben.
Eine Gruppe Indischer Languren versammelt sich an einem Wasserloch im Bandhavgarh-Nationalpark. Das Foto entstand mit einer Kamerafalle, die eigentlich aufgestellt wurde, um Tiger an dieser Tränke zu fotografieren.
Schimpansen greifen mitunter Artgenossen an, die sichtbar krank sind, und vertreiben sie aus ihrer Gruppe.
Drei Silberreiher ruhen sich auf einem Baum im Loango-Nationalpark in Gabun aus. Der Loango ist einer von insgesamt zehn Nationalparks der Nation, die insgesamt 10 Prozent der Fläche des Landes bedecken.
Vogelperspektive für Fortgeschrittene: Eine Kamera, die an der Tragfläche dieses Flugzeugs befestigt war, fing den surrenden Propeller der Maschine über der Landschaft ein. Das Flugzeug war auf dem Weg zum Odzala Forest in der Demokratischen Republik Kongo.
Flusspferde sind durch Wilderei und den Verlust ihres Lebensraumes bedroht. Sie sind auf große Süßwasservorkommen angewiesen, um die sie jedoch zunehmend mit Menschen und der Landwirtschaft konkurrieren müssen.