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Erdferkel sind eigentlich Einzelgänger und treffen sich nur, um sich zu paaren.
Mit ihrer rüsselartigen Nase sehen die Tiere ein bisschen aus wie Schweine, ein bisschen wie Elefanten. Verwandt sind sie mit keiner der Arten.
Erdferkel sind eine einzigartige Spezies, denn sie haben keine lebenden Verwandten. Einst wurde eine Verwandtschaft mit dem südamerikanischen Ameisenbär vermutet – dann wurde Erdferkeln jedoch eine eigene Ordnung zugeschrieben.
Ein Gürtelfischer in Union, Missouri, hält seinen Fang im Schnabel. Die Eisvogelart bevorzugt offene Gewässer, in denen sie nach kleinen Fischen taucht.
Zwei Wanderfalken im Flug. Die Wanderfalkenpopulationen sind aufgrund des steigenden Einsatzes von Pestiziden wie DDT Mitte des 20. Jahrhunderts stark zurückgegangen. Inzwischen erholen sich die Bestände jedoch in einigen Regionen wieder. Die Vögel bewohnen normalerweise Klippen, haben sich inzwischen aber an urbane Gegebenheiten angepasst und nisten auch an Hausvorsprüngen.
Diese Aufnahme eines Rotkardinals wurde von einer Wildkamera im US-Bundesstaat Georgia gemacht. Ein rotes Gefieder haben nur die Männchen dieser Spezies. Die Federn der Weibchen haben eine oliv-bräunliche Färbung.
Zwei Pferde in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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