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Fotograf Seite
Peter McBride
Es gibt inzwischen viele Fürsprecher – unter anderem die National Geographic Society – für eine Renaturierung des Colorado Rivers. Die Hoffnung besteht, dass sich das inzwischen trocken liegenden Delta (vorheriges Bild) und die wichtigen Ökosystemen entlang der Ufer auf diese Weise regenerieren könnten. Der Fluss spielt auf beiden Seiten der Grenze eine wichtige Rolle und das Interesse am Rückbau einiger der Dämme steigt zusehends, um dem Wasser so seine natürliche Bahn zurückzugeben. Einer dieser Dämme, die eventuell zurückgebaut werden sollen, ist die umstrittene Glen-Canyon-Staumauer in der Nähe des Grand Canyons.
Der Colorado River ist eine der am meisten genutzten – und eine der am meisten umkämpften – Wasserstraßen der Erde. Er liefert das Wasser für 30 Millionen Menschen, wofür unter anderem zahlreiche Dämme und Umleitungen auf seiner Gesamtlänge von 2.333 Kilometern errichtet wurden. In seinem natürlichen Bett floss der Strom von den Hochebenen im Westen der USA zum Golf von Kalifornien in Mexiko. Da ihm jedoch auf seinem Weg so viel Wasser für Landwirtschaft, Industrie und städtische Nutzung entzogen wird, erreicht er kaum noch den Ozean. Im Jahr 2014 arbeitete die Regierungen von Mexiko und den USA zusammen, sodass der Fluss wieder ins Meer mündete. Es gibt außerdem Bestrebungen, den Wasserfluss dauerhaft wiederherzustellen, doch es ist unwahrscheinlich, dass diese zeitnah umgesetzt werden.
Zwei Kajakfahrer paddeln an La Portada vorbei, einem natürlichen Steinbogen vor der Küste von Antofagasta im Norden Chiles.
Ein Elefant nähert sich einem Fotografen in Kenias Masai-Mara-Nationalpark. Zur Sicherheit von Mensch und Tier ist es wichtig, während der Safari im Fahrzeug zu bleiben.