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Reise und Abenteuer
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Vincent J Musi
Gefahr im Hintergrund Ian Osborne schwimmt im Pool des Hotels in Old Towne, das seine Familie auf der karibischen Insel Montserrat betreibt. Er scheint unbeeindruckt von der Aschewolke zu sein, die aus dem Vulkan Soufrière Hills im Hintergrund aufsteigt. Old Towne liegt nördlich der Sperrzone: Einem unbewohnbaren Gebiet, das mehr als die halbe Inselfläche einschließt und in dem seit 1995 fast ununterbrochen vulkanische Aktivitäten verzeichnet werden. Nach einer langen Zeit der Inaktivität kam es im Jahr 1995 zu einer explosionsartigen Eruption, bei der zwei Drittel der 13.000 Inselbewohner ihr Zuhause verloren. Ungefähr 8.000 Menschen verließen Montserrat für immer: Die meisten zogen nach Großbritannien, zu dessen Überseegebiet die Insel gehört. Bei einem weiteren Ausbruch im Jahr 1997 wurde Plymouth, die Hauptstadt Montserrats, durch Glutströme und Asche völlig verwüstet. Die, die weiterhin auf der Insel blieben, mussten einen Weg finden, mit der ständigen Gefahr und den andauernden vulkanischen Aktivitäten zu leben. Das von der British Geological Survey geförderte Montserrat Volcano Observatory hat vor einigen Jahren begonnen, detaillierte Messungen am Soufrière Hills durchzuführen, sodass der Vulkan inzwischen zu den am besten untersuchten der Welt zählt.
Haushunde wie dieser Border Collie erkennen menschliche Gesichtsausdrücke.
Graupapageien sind berühmt für die ihre Fähigkeit, menschliche Sprache zu imitieren. Studien haben gezeigt, dass sie bei der Nahrungssuche zu abstraktem Denken fähig sind.
Studien haben gezeigt, dass Schafe gut darin sind, sich gegenseitig zu erkennen und sich die Gesichter ihrer Artgenossen über lange Zeit zu merken.
Pazifische Riesenkraken können Gläser mit Schraubdeckeln öffnen, andere Oktopoden nachahmen und in Labortests Labyrinthe lösen.
Eine Studie aus dem Jahr 2009 zeigte, dass Gelbhaubenkakadus sich im Rhythmus von Musik bewegen können.
Tümmler gelten gemeinhin als enorm intelligent. Besonders ihr Spielverhalten ist ein wichtiger Teil ihres sozialen Lebens und vermutlich entscheidend für die ihre kognitive Entwicklung.
Unterschiedliche Populationen wilder Orang-Utans haben sich einzigartige Verhaltensweisen angeeignet, die sie über Generationen hinweg weitergeben. So nutzen einige beispielsweise belaubte Äste als improvisierte Regenschirme.
Geradschnabelkrähen sind geschickte Werkzeugmacher (aus kleinen Stöckchen bauen sie beispielsweise Werkzeuge zum Graben) und planen mehrere Schritte voraus, um an eine Mahlzeit zu gelangen.
Wilde Marmosetten, in Südamerika heimische Krallenaffen, agieren sehr kooperativ. So rufen einander oft, um stets die Position ihrer Artgenossen zu kennen, und teilen innerhalb ihrer Gruppe Nahrung miteinander.