So sehen Gewinnerbilder aus
Fotowettbewerb des National Geographic Magazins
Jedes Jahr hat die Jury unseres Fotowettbewerbs die schwierige Aufgabe, das beste Bild aus Hunderten Einsendungen auszuwählen. Jede einzelne Aufnahme wird genau betrachtet: Ist das Motiv einzigartig? Wie ist das Licht, wie die Farbgebung? Ist das Bild gut aufgebaut? Vor allem: Berührt es den Betrachter und bleibt in Erinnerung?
Im Jahr 2013 konnten die Teilnehmer zwischen den Kategorien Bewegung, Landschaften, Nachtaufnahmen, Wetter, Wildlife und Gruppenbild wählen. Jedes Thema für sich war eine Herausforderung – sei es, die besondere Dynamik einer Menschenansammlung einzufangen oder bei schwierigen Lichtverhältnissen zu fotografieren. Gewonnen hat schließlich Ekkehard Gnadler in der Kategorie Bewegung. „Es ist ein Foto wie ein Gemälde, kraftvoll und dynamisch“, sagte damals Jurymitglied und National Geographic-Bildredakteurin Kathrin Müller. „Ich finde es besonders gelungen, weil das ganze Bild in Bewegung ist.
Hier geht es zu unserem aktuellen Fotowettbewerb. Das Motto in diesem Jahr: „Deutschland draußen“!
Im zweiten Jahr hieß das Thema dann „Deutschland neu entdecken“. Wir wollten wissen, wie die Teilnehmer unser Land sehen. Hunderte spannende Bilder erreichten uns, doch den ersten Platz sicherte sich Alexander Kohler mit seinem eindringlichen Foto aus dem Innenleben einer Familie. „Die Auswahl war nicht leicht, es gab viele gelungene Fotos. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen stachen besonders heraus. Sie lassen den Betrachter emotional in das Geschehen eintauchen“, sagte Gerd Ludwig, National Geographic-Fotograf und Jurymitglied.
Hier geht es zu unserem aktuellen Fotowettbewerb. Das Motto in diesem Jahr: „Deutschland draußen“!