Galerie: Das sind die 21 neuesten UNESCO-Welterbestätten
Entdeckt die Wunder der Natur und Kultur, die es in diesem Jahr auf die namhafte Liste geschafft haben.
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:31 MEZ

Zwischen 1919 und 1933 sorgte die Bauhaus-Bewegung für einen drastischen Umsturz der weithin akzeptierten Architekturnormen, die seit der Renaissance überdauert hatten. Die Ästhetik, Konstruktion und das Design der Bauhaus-Gebäude in Weimar, Dessau und Bernau legten den Grundstein für eine moderne Bewegung, die einen weitreichenden Einfluss auf die Architektur des 20. Jahrhunderts hatte.
Reisetipp: Dessau-Roßlau, der Geburtsort des Bauhaus, ist nicht weit von Berlin entfernt. Bleibt am besten über Nacht, um die größte Gebäudekonzentration der kreativsten Periode dieser Bewegung (1925 – 1932) angemessen zu würdigen.
Foto von DPA/Alamy Stock PhotoDie sechs Höhlen in Süddeutschland beinhalten einige der weltweit ältesten Beispiele figurativer Kunst. Die Gegenstände entstanden zur selben Zeit, zu der erstmals moderne Menschen nach Europa kamen, etwa vor 43.000 Jahren. Die geschnitzten Figuren, Musikinstrumente und Schmuckgegenstände aus der Eiszeit tragen ihren Teil zur Entstehungsgeschichte moderner Kunst bei.
Reisetipp: Die beste Besuchszeit für die Höhlen ist im Sommer, da einige Höhlen während der Wintermonate geschlossen sind oder verkürzte Öffnungszeiten haben.
Foto von C.J. Kind, UnescoDie saftig grüne Vulkaninsel Raiatea im Zentrum des polynesischen Dreiecks besteht aus bewaldeten Tälern, Lagunen und Korallenriffen und beherbergt Taputapuātea. Neben seinen atemberaubenden natürlichen Merkmalen ist dieser Marae-Komplex – ein politisches, zeremonielles und Bestattungszentrum – auch ein Beleg für traditionelle polynesische Götterverehrung.
Reisetipp: Air Tahiti bietet 40-minütige Flüge von Papeete und Moorea oder tägliche 15-Minuten-Flüge von Huahine und Bora Bora nach Raiatea an. Die Insel kann auch per Fähre erreicht werden, die allerdings weniger regelmäßig fährt.
Foto von Stephen Álvarez, National Geographic CreativeDie Lehmbauarchitektur der Stadt im Zentrum des Iran stammt noch aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. Die traditionellen Hammāms, Moscheen, Synagogen und zoroastrischen Tempel haben der Stadt den Beinamen Dār al-ibada (dt. etwa Heimat der Frömmigkeit) eingebracht. Neben ihrem reichen kulturellen Erbe sind auch die Qanate der Stadt – ein Netzwerk unterirdischer Wasserkanäle – ein Beweis für die Anpassungsfähigkeit des Menschen inmitten der Wüste.
Reisetipp: Für die Einreise deutscher Staatsbürger in den Iran reicht ein gültiger Reisepass. Das Auswärtige Amt weist jedoch darauf hin, dass die Einreise oder die Beantragung eines Visums mit einem Pass, der einen israelischen Einreisestempel enthält, verweigert werden kann.
Foto von Richard I'Anson, Getty ImagesDie malerischen Landschaften im Nordwesten Englands wurden von eiszeitlichen Gletschern und moderner Landwirtschaft geformt. Die Kombination aus Natur und von Menschen geprägten Landschaften in den Bergen, Seen, Gärten, Parks und Häusern inspirierten frühe Bestrebungen zum Erhalt dieser und anderer Landschaften.
Reisetipp: Einen Ort zu finden, um in Englands größtem Nationalpark zu übernachten, ist kein Problem. Es stehen reichlich Hotels, Campingplätze, Holzhütten, Landhäuschen und noch mehr zur Verfügung. Bucht lieber online und tragt zum Erhalt dieser kostbaren Landschaft bei.
Foto von Nick Bodle, UnescoDie kleine Insel Kulangsu in der Nähe der Stadt Xiamen war ein bedeutender Schauplatz des Austauschs zwischen China und fremdländischen Kulturen. Daraus entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine internationale Gemeinschaft. Diese kulturelle Verschmelzung ist auch heute noch an der architektonischen Vielfalt auf der Insel erkennbar. Zu den vertretenen Stilen gehören der traditionelle südliche Fujian-Stil, westlicher Neoklassizismus und der Kolonialstil. Dieses Verschmelzen von Architekturstilen beeinflusste schließlich auch eine neue Architekturbewegung namens Amoy Deco Style.
Reisetipp: Kulangsu ist eine Fußgängerinsel und kann über eine kurze Fährfahrt von Xiamen aus erreicht werden.
Foto von Qian Yi, UnescoDie Klosteranlage Gelati im Zentrum Georgiens gehört zu den am meisten wertgeschätzten religiösen und kulturellen Wahrzeichen des Landes. Der Bau begann 1106 und der Komplex ist bekannt für seine Mosaike, Wandzeichnungen und Emaille- und Metallarbeiten aus dem 12. bis 19. Jahrhundert.
Reisetipp: Für wundervolle georgische Gesänge sollte man seinen Besuch auf Sonntagmorgen zum Gottesdienst legen.
Foto von Jeremy Woodhouse, Getty ImagesSambor Prei Kuk, „der Tempel im Reichtum des Waldes“, diente dem Chenla-Imperium vom späten 6. bis zum frühen 7. Jahrhundert als Hauptstadt. Oktagonale Tempel, dekorativer Sandstein, Giebel und Kolonnaden sind Beispiele für dekorative Prä-Angkor-Stile, auf denen die Kunst und Architektur der Khmer während der Angkor-Periode fußte.
Reisetipp: Reiseveranstalter bieten Tagestouren nach Sambor Prei Kuk an. Gestartet wird in den großen Touristenzentren wie Siem Reap (zwei bis drei Stunden) und Phom Penh (drei bis vier Stunden).
Foto von Sigurd Doeppel, Getty ImagesDie antike Stadt wurde nach ihrer Schutzgöttin Aphrodite benannt und ist ein gut erhaltenes Stück Geschichte der griechischen und römischen Zivilisationen in der Türkei vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. Nur ein paar Kilometer entfernt befanden sich Marmorsteinbrüche und in der Stadt gab es eine florierende Schule für Künste. Daher entwickelte sich in Aphrodisias eine Kunsttradition der Marmorskulpturen, die in der ganzen Region berühmt war und die Stadt zu einem Zentrum für Kunst und Kultur machte.
Reisetipp: Öffentliche Transportmöglichkeiten zu dieser entlegenen Stätte im Südwesten der Türkei sind nur begrenzt vorhanden. Am besten besucht man Aphrodisias mit dem Auto oder einem Reiseveranstalter von Izmir aus (zwei bis drei Stunden).
Foto von Aphrodisias Museum, UnescoDieses Gelände beinhaltet 15 Bestandteile venezianischer Verteidigungsanlagen in drei Ländern und erstreckt sich über mehr als 1.000 Kilometer zwischen Norditalien und der östlichen Adriaküste. In dem geschützten Gebiet befinden sich befestigte Städte, Festungen, Kastelle und Verteidigungssysteme, welche die Militärkultur zu Land und See in dieser Region veranschaulichen.
Foto von Municipality of Palmanova, UnescoDie im Süden Grönlands gelegene, fruchtbare Region Kujataa verkörpert die früheste Einführung von Landwirtschaft in die Arktis. Nordische Jäger und Sammler und Inuit-Jäger kultivierten die Landschaft durch Ackerbau, Viehzucht und die Jagd von Meeressäugern. Hinweise auf ehemalige Kulturen der Inuit und Grönländer findet man entlang der Küste: Reste von Torfhäusern, Fleischspeicher aus Stein und Gräber.
Reisetipp: Wenn man Grönland in den Sommermonaten besucht, kann man die Mitternachtssonne erleben.
Foto von Mads Pihl, UnescoDie Buchenurwälder der Karpaten und die alten Buchenwälder Deutschlands erstrecken sich über zwölf Länder und ragen an abgelegenen Stellen der Alpen, Karpaten und Pyrenäen empor. Diese unglaublichen Wälder des europäischen Kontinents sind Beweis für die Widerstandskraft der besonderen Bäume und für ihre Toleranz gegenüber verschiedenen klimatischen und anderen Umweltbedingungen.
Reisetipp: Wer nicht viel Zeit hat, kann von Berlin aus einen Tag im Buchenwald Grumsin im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin in Brandenburg verbringen. Dort kann man zwischen Seen, Mooren und Teichen unter den hoch aufragenden Bäumen umherwandern.
Foto von Nevio Agostini, UnescoDas historische Zentrum Straßburgs kam schon 1988 auf die Liste des UNESCO-Welterbes. 2017 kam dann die Neustadt hinzu. Der Stadtgrundriss wurde vom Haussmannschen Modell und deutschen Architekturstilen inspiriert und ist charakteristisch für Straßburg.
Reisetipp: Das Liebfrauenmünster zu Straßburg in der Altstadt ist eine der beeindruckendsten gotischen Kirchen in ganz Europa.
Foto von Hemis/Alamy Stock PhotoDie daurische Steppenregion zwischen der Mongolei und Russland beheimatet eine Vielfalt an Arten und Ökosystemen, die durch das einzigartige Klima begünstigt werden. Grassavannen, Wälder, Seen und Feuchtgebiete beherbergen seltene Tierarten, darunter der Weißnackenkranich, die Großtrappe und Millionen gefährdeter Zugvögel.
Reisetipp: Der mongolische Bereich der daurischen Landschaft ist ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachter. Dort hat man schon diverse stark gefährdete Arten gesehen, die auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion stehen.
Foto von Evgeniy Kokukhin, UnescoIn der Hauptstadt von Eritrea finden sich viele gut erhaltene, modernistische Gebäude aus der Zeit, als das Land von Italien regiert wurde (1889 – 1941). Mehr als 400 herausragende architektonische Beispiele haben überdauert, trotz eines jahrzehntelangen Konflikts mit Äthiopien. Von den freitragenden Flügeln einer Fiat-Tagliero-Werkstatt, die von einem Flugzeug inspiriert wurden, bis zum Imperio-Kino ist die Stadt voller kühner Gebäude. Sie kombinieren futuristische Motive mit einem afrikanischen Kontext auf eine Art und Weise, die die Architekten zu Hause gar nicht so finden konnten.
Reisetipp: Jeden Sommer wird die Kultur des Landes mit tänzerischen Darbietungen, Kunst und Nachbildungen traditioneller Dörfer auf dem Festival von Eritrea zelebriert. Das Reisen außerhalb von Asmara ist jedoch nur eingeschränkt möglich, selbst für Diplomaten.
Foto von Hemis/Alamy Stock PhotoDieses Gebiet in den Anden beschützt einige der letzten Bereiche der fast unberührten Wälder Patagoniens. In dem Nationalpark sind zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten heimisch. Die kristallklaren Seen, Moränen und Kare wurden durch Vergletscherung geformt und bilden nur drei der zahlreichen Ökosysteme des Parks.
Reisetipp: Einmal am Tag bietet Aerolinas Airlines 2,5-stündige Flüge nach Esquel an – der Stadt, die das Tor zum Nationalpark ist.
Foto von Ricardo Villalba, UnescoIn den Judäischen Bergen südlich von Jerusalem liegt die Stadt Hebron – ein besonders umstrittenes Gebiet, weil die dortigen Juden und Muslime dieselbe Stätte verehren, Machpela. Für die Juden ist es das Grab der Patriarchen, für die Muslime die Abrahamsmoschee. Zwischen den 200.000 Palästinensern und den mehreren hundert jüdischen Siedlern, die in schwer bewachten Enklaven leben, kommt es regelmäßig zu Konflikten. Die Altstadt wurde zwischen 1250 und 1517 an einer Kreuzung von Handelsrouten für Kalkstein gebaut.
Reisetipp: Nehmt an einer lokal geführten Tour von Green Olive Tours teil und vergesst euren Reisepass nicht, um problemlos zwischen der jüdischen und der arabischen Seite der geteilten Stadt wechseln zu können.
Foto von Asia File/Alamy Stock PhotoHoh Xil im Qinghai-Tibet-Hochland ist das höchste und größte Plateau der Welt. Die Geografie der Region und die Temperaturen, die das ganze Jahr über unter 0 °C liegen, haben ein einzigartiges Ökosystem aus Pflanzen und pflanzenfressenden Säugetieren hervorgebracht. Dieses unbewohnte chinesische Gebiet beschützt auch die komplette Wanderroute der Tschiru oder Tibetantilope – eines der Aushängeschilder der (bedrohten) heimischen Tierarten auf dem Plateau.
Reisetipp: Die Tibet-Bahn ist die höchste Eisenbahn der Welt und führt vom chinesischen Xining nach Lhasa in Tibet. Auf dem Weg fährt sie an Hoh Xil vorbei.
Foto von Xinhua/Getty ImagesMehr als jeder andere Ort südlich der Sahara demonstriert M‘banza Kongo in Angola die tiefgreifenden Veränderungen, die durch die Einführung des Christentums und die Ankunft der Portugiesen in Zentralafrika stattfanden. Lange Zeit war die Stadt die politische und spirituelle Hauptstadt des Königreichs Kongo. Sie wuchs um die königliche Residenz, den Hof und die königlichen Begräbnisstätten herum immer weiter an. Die Portugiesen trafen im 15. Jahrhundert ein und errichteten unglaubliche Steinbauten mit europäischen Methoden und afrikanischen Materialien.
Reisetipp: Lernt ein paar einfache Sätze auf Portugiesisch, bevor ihr dort hinreist.
Foto von Joost De Raeymaeker, UnescoDiese heilige japanische Insel liegt zwischen dem japanischen Archipel und der koreanischen Halbinsel. Sie ist gewissermaßen eine Chronik der Entwicklung traditioneller Gebetsriten vom 4. bis zum 9. Jahrhundert. Die archäologischen Stätten und Schreine, die über die Insel verstreut sind, waren ein Appell an die Götter, die umliegenden Gewässer zu schützen, die als bedeutende Handelsrouten in der Region dienten.
Reisetipp: Okinoshima ist für die Öffentlichkeit nicht begehbar. Besucher, die der heiligen Insel ihre Ehre erweisen wollen, sind angehalten, Okitsu-miya Yohaisho zu besuchen und Okinoshima aus der Ferne zu beobachten.
Foto von Imaki Hidekazu, UnescoDieser grenzübergreifende Komplex umfasst Regionen in Benin, Burkina Faso und Niger. Diese Sammlung an Gras-, Dornbusch- und Baumsavannen sowie Galeriewäldern beheimatet wichtige Land- und Wasserökosysteme und diverse bedrohte Tierarten im westafrikanischen Savannengürtel. Hier leben die größte Elefantenpopulation in Westafrika, Geparden, Leoparden und die einzige lebensfähige Population von Löwen in der Region.
Reisetipp: Der Pendjari-Nationalpark in Benin ist einer der besten Orte, um wilde Tiere zu beobachten. Hier können Besucher Löwen, Leoparden, Elefanten, Mandrillen und Flusspferde sehen. Die beste Beobachtungszeit ist zum Ende der Trockenzeit, die von November bis Februar dauert.
Foto von Raquel María Carbonell Pagola, Getty ImagesAn der Grenze zwischen Botswana und Namibia liegt eine große Wüstenlandschaft, die von den ehemals nomadisch lebenden ǂKhomani San bevölkert wird. Sie gehören zu den letzten einheimischen Gemeinschaften der Region. Dieser Ort verdeutlicht den kulturellen Lebensstil der Gruppe und ihre Fähigkeit, sich über Tausende von Jahren dem strengen Klima Südafrikas anzupassen.
Reisetipp: Für die Einreise in Botswana und Namibia reicht ein gültiger Reisepass, in Botswana ist jedoch bei Ankunft eine Besuchersteuer in Höhe von 30 US-Dollar zu entrichten.
Foto von Francois Odendaal Productions, UnescoDas Bergwerk befindet sich im Süden von Polen und verkörpert sowohl den Mineralreichtum der Region als auch die Geschichte der Innovation. Die Dampfwasserpumpstation aus dem 19. Jahrhundert nutzt das unerwünschte Wasser aus den Minen, um damit Städte und Industrie zu versorgen. Tarnowskie Góry hat beträchtlich zur globalen Produktion von Blei und Zink beigetragen.
Reisetipp: Touristen können in einem interaktiven Museum etwas über die Bergwerksarbeit lernen, bevor sie sich unter Tage begeben.
Foto von Mikołaj Gospodarek, UnescoDort, wo sich die Seidenstraße und die Handelsroute der Wolga kreuzten, erbaute Kaiser Ivan der Schreckliche 1551 Swijaschsk als eine Festung. Es wurde die erste orthodoxe Stadt am Mittellauf der Wolga. Zehn Jahre später wurde dann die steinerne Mariä-Himmelfahrt-Kathedrale erbaut. Die überwältigenden Fresken zählen zu den seltensten Beispielen orthodoxer Wandmalereien, darunter auch das weltweit einzige Fresko, auf dem der Heilige Christophorus mit einem Pferdekopf abgebildet ist.
Reisetipp: Vom Flusshafen in Kasan aus kann man per Fähre bequem eine Tagestour direkt nach Swijaschsk unternehmen. Der Hin- und Rückweg dauert jeweils etwa zwei Stunden, wobei die Fähre nur in den Sommermonaten in Betrieb ist.
Foto von Dmitrii Karpov, UnescoSeit 1811 kamen fast eine Millionen afrikanischer Sklaven in Südamerika über die steinernen Landungsbrücken in Rio de Janeiro an – ein Überbleibsel des größten Eingangspunkts für Sklaven in Brasilien. Die Stätte besteht aus mehreren archäologischen Schichten, darunter auch Pflastersteinböden der originalen Landungsbrücken. Sie gilt als „Zeugin einer der brutalsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit“.
Reisetipp: Das Ausstellungszentrum My Porto Maravilha bietet geführte Touren der Hafenregion an, die auch die Landungsbrücken von Valongo einschließen.
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