
Etmopterus lailae zählt zu den Laternenhaien und wurde in etwa 300 Metern Tiefe vor der Küste der nordwestlichen Inseln von Hawaii im Pazifik entdeckt.
Foto von Stephen Kajiura, Florida Atlantic UniversityEtmopterus lailae hat einen großen und seltsam geformten Kopf mit einer ungewöhnlich großen und gewölbten Schnauze, in der sich seine Nasenlöcher und olfaktorischen Organe befinden. Die Art lebt in der Tiefsee. Da es dort nur sehr wenig Licht gibt, müssen die Tiere sich auf andere Sinne verlassen, um ihre Nahrung zu finden.
Foto von Stephen M. Kajiura, Florida Atlantic UniversityEinige andere charakteristische Merkmale der neuen Art sind die Zeichnungen an ihren Flanken, die sich entlang des Bauches vor und wieder zurück erstrecken. Auf der Unterseite der Schnauze haben sie außerdem einen nackten Fleck ohne Schuppen. Im Vergleich zu anderen Haien haben sie zudem weniger Rückenwirbel und weniger Zähne. Wie auch andere Laternenhaie ist Etmopterus lailae biolumineszent: Die Flanken an der Unterseite des Bauches leuchten im Dunkeln. Diese Zeichnungen an ihrem Bauch und Schwanz sind ebenfalls charakteristisch für die neue Art.
Foto von Stephen Kaijura, Florida Atlantic UniversityWie auch andere Laternenhaie ist Etmopterus lailae biolumineszent: Die Flanken an der Unterseite des Bauches leuchten im Dunkeln.
Foto von Stephen Kaijura, Florida Atlantic UniversityEinige andere charakteristische Merkmale der neuen Art sind die Zeichnungen an ihren Flanken, die sich entlang des Bauches vor und wieder zurück erstrecken. Auf der Unterseite der Schnauze haben sie außerdem einen nackten Fleck ohne Schuppen. Im Vergleich zu anderen Haien haben sie außerdem weniger Rückenwirbel und weniger Zähne. Wie auch andere Laternenhaie ist Etmopterus lailae biolumineszent: Die Flanken an der Unterseite des Bauches leuchten im Dunkeln.
Foto von Stephen Kaijura, Florida Atlantic UniversityHier abgebildet ist die Kaudalflosse des neuen Miniaturhais, der im Dunkeln leuchtet. Es hat über 17 Jahre gedauert, die neue Art zu beschreiben.
Photograph by Stephen Kaijura, Florida Atlantic University