Galerie: Italiens Metropole der Kunst und Kultur
Published 14. Sept. 2017, 17:16 MESZ

Der Mailänder Dom (Duomo di Milano) zählt zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Der Bau dieses Glanzstücks der gotischen Architektur mit einer Fassade aus italienischem Marmor, den detailreich verzierten Fenstern und den zahlreichen Ornamenten dauerte fünf Jahrhunderte. Es ist eine der größten Kirchen im modernen Europa, in der mehr als 20.000 Menschen Platz finden.
Bild Andrea Frazzetta
Die Fondazione Prada Milano ist ein neuer Anlaufpunkt für zeitgenössische Kunst und Kultur. Der Komplex befindet sich an der südlichen Stadtgrenze Mailands in einer ehemaligen Brauerei aus den 1910ern. Er besteht aus sieben älteren Gebäuden und drei neuen Bauwerken.
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Das Museo del Novecento mit Blick auf den Domplatz beherbergt eine Sammlung von mehr als 4.000 Werken italienischer Kunst des 20. Jahrhunderts. Von der Panoramaterrasse des Museums aus können Besucher einen Blick auf den Mailänder Dom erhaschen.
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Die Galleria Vittorio Emanuele II zählt zu den ältesten Einkaufsgalerien der Welt und wurde zwischen 1865 und 1877 vom italienischen Architekten Giuseppe Mengoni im Zentrum von Mailand erlaubt. Die vierstöckige Galerie mit den zwei Arkaden wurde nach dem ersten König des Königreichs Italien benannt.
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Die Trattoria Madonnina ist ein mailändisches Restaurant aus dem frühen 20. Jahrhundert. Mit seiner einfachen Küche sowie Postern und Möbeln aus jener Zeit hat es seinen charakteristischen Charme erhalten.
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La Triennale di Milano im Palazzo dell'Arte ist ein Museum für Kunst und Design im Parco Sempione.
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Ein Besucher läuft an der Ausstellung TDM10 Giro Giro Tondo Design for Children in La Triennale di Milano vorbei, einem Museum für Kunst und Design im Parco Sempione.
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Das Mudec-Kulturmuseum widmet sich der interdisziplinären Erforschung der Kulturen der Welt und dient als Treffpunkt für Gemeinschaften. In dem großen Komplex werden diverse Veranstaltungen abgehalten.
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Der Domplatz befindet sich im Zentrum von Mailand – sowohl in geografischem Sinne als auch von seiner künstlerischen, kulturellen und sozialen Bedeutung her.
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Der Chefkoch des ATMosfera, Patrizio Iodice, blickt hinaus auf die Straße. Das Restaurant befindet sich in einem wunderschön restaurierten Vintage-Straßenbahnabteil namens ATMosfera. Das Wortspiel vereint das Akronym ATM (der Name des Mailänder Unternehmens für den öffentlichen Nahverkehr) mit der Vorstellung einer atmosphärischen Umgebung.
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Die Navigli sind ein weitläufiges Netzwerk auf befahrbaren Kanälen. Ursprünglich wurde es von Leonardo da Vinci entworfen, um Menschen und Handelswaren nach Mailand zu transportieren.
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Die The 10 Corso Como ist eine Galerie für Kunst, Fotografie, Mode und Design. Sie wurde 1990 von der Moderedakteurin und Herausgeberin Carla Sozzani in einer umgebauten Garage gegründet.
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Menschen sitzen in Darsena am Flussufer. Der alte Handelshafen von Mailand wurde frisch saniert. Mittlerweile gibt es dort Fußwege, Grünanlagen und Anleger für Kreuzfahrtschiffe.
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Das Navigli ist in Mailand eine trendige Gegend zum Ausgehen und Essen.
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Das Osteria del Binari ist ein historisches mailändisches Café und Restaurant.
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Das Spirit De Milan vereint ein Restaurant, eine Tanzfläche, eine Bühne und ein Theater unter einem Dach.
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