
Die Bartwurmart Riftia pachyptila (rot), ein Fisch aus der Familie der Aalmuttern und eine Krabbe streiten sich auf dem mittelatlantischen Rücken um Platz neben einer hydrothermalen Tiefseespalte.
Foto von Emory Kristof, National Geographic CreativeKohlendioxidblasen dringen am Chamgagne Vent (dt.: Champagner-Spalt) im Westpazifik aus dem Meeresboden. Das breite Spektrum an Chemikalien, die aus Tiefseespalten sprudeln, dient Mikroben als Nahrung. Sonnenlicht spendet dem Riff Energie.
Foto von Pacific Ring of Fire 2004 Expedition. NOAA Office of Ocean Exploration; Dr. Bob Embley, NOAA PMEL, Chief Scientist 190 Meter tief im Westpazifik formen Mikroben in einem Korallenriff ganze Matten. Was hier bizarr aussieht, ist die Überlappung verschiedener Habitate. Chemikalien, die aus Tiefseespalten sprudeln, dienen den Mikroben als Nahrung, während Sonnenlicht dem Riff Energie spendet.
Foto von Pacific Ring of Fire 2004 Expedition. NOAA Office of Ocean Exploration; Dr. Bob Embley, NOAA PMEL, Chief Scientist Kochend heißes Wasser, angereichert mit Metallen wie Eisen, Kupfer und Zinksulfiden, bildet riesige Schlote. Dieses Foto wurde im Gebiet des Marianengrabens im Westpazifik aufgenommen. Diese Türme können bis zu 9 Meter hoch werden.
Foto von Pacific Ring of Fire 2004 Expedition. NOAA Office of Ocean Exploration; Dr. Bob Embley, NOAA PMEL, Chief ScientistEin kleiner Schwefel-Schlot spuckt im Westpazifik weißes Wasser, das wie Rauch aussieht. Die Region wird Chamgagne Vent (dt.: Champagner-Spalt) genannt, weil Kohlendioxidbläschen aus dem Meeresboden perlen.
Foto von Pacific Ring of Fire 2004 Expedition. NOAA Office of Ocean Exploration; Dr. Bob Embley, NOAA PMEL, Chief Scientist 